Deutschlandklima
2019-08-09 07:55:45 UTC
09.08.2019
Sprachpapst Wolf Schneider
„Wir sind zu viele geworden für einen Planeten“
Berühmt wurde er mit Büchern zum richtigen Sprachgebrauch,
jetzt kämpft Wolf Schneider gegen die Zerstörung der Erde.
In seinem Wutbuch „Denkt endlich an die Enkel!“ verzweifelt
der Sprachpapst an der Umweltbelastung durch Überbevölkerung.
(.....)
1800: Die erste Milliarde ist voll.
1930: Zwei Milliarden Menschen.
1960 drei,
1975 vier,
1987 fünf,
1999 sechs.
2012 waren es sieben,
2020 werden es acht Milliarden sein.
„Wir sind“, schreibt Wolf Schneider, „zu viele geworden
für einen Planeten. Zu tüchtig, zu gierig sind wir auch.
Wir vermüllen, zertrampeln, vergiften die Erde, als
hätten wir noch eine zweite als Reserve.“
(.....)
Er sagt, was es bräuchte, nur nicht wie. Und was es wirklich
bräuchte – mehr Empfängnisverhütung – sagt er so: „Sollte
die gesamte Dritte Welt den Lebensstandard und Lebensstil
der Industrieländer erreichen, würde die Umweltbelastung
sich verzwölffachen.“
Was uns droht? „Krieg natürlich, der Endkampf um Essen,
ums Trinken, um Rohstoffe, um den letzten freien Raum.“
Schneiders Sätze sind radikalgestanzt und kurz, oft
Sentenzen: „Natürlich ist der Strom zu billig!“ Sein
Menschenbild ist mies. Aber es kennt keinen Welthass,
auch keinen Fremdenhass. Nur Forderungen: „Handeln!
Sofort!“ Der Rest ist Raunen: „Wie lange kann das
noch gutgehen?“
„Denkt endlich an die Enkel!“ gehört zum Genre der groß-
väterlichen Wutrede. Bevor die Alten verstummen, wollen
sie die Nachwelt noch einmal wachrütteln. Michel Serres
tat das neulich mit seinem optimistischen Wutanfall
„Was genau war früher besser?“, Stéphane Hessel hat
die Gattung 2010 erfunden, als er mit „Empört euch!“
das Begleitschreiben zur weltweiten Occupy-Bewegung
lieferte und drei Millionen Exemplare verkaufte. Davon
darf Schneider schon aus Ressourcengründen nicht träumen.
Quelle:
https://www.welt.de/kultur/article198205029/Wolf-Schneider-Wir-sind-zu-viele-fuer-diesen-Planeten.html
„Wir sind zu viele geworden für einen Planeten“
Erstaunlich, daß dieses Thema in Deutschland überhaupt
zur Sprache kommen darf. Alle Versuche diesbezüglich
zu argumentieren werden rigoros abgeschmettert.
Das Thema ist in linksgrün Deutschland tabu.
Ich halte die Überbevölkerung auch für das Hauptproblem.
Es potenziert sich immer mehr, es sterben viel weniger
Kinder als noch vor 100 Jahren - und das ist auch gut.
ABER Afrika muß dann die Konsequenzen setzen und weniger
Kinder haben: ENDE VOM ISLAMISTISCHEN GEBURTEN-DSCHIHAD
Die Zeit, bis in den Entwicklungsländern endlich wegen
der höheren Bildung (für die entrechteten Frauen [1])
weniger Kinder resultieren, die haben wir nicht mehr.
Zur reduzierten Bevölkerungsentwicklung gehört dann
auch eine _völlig_ andere sog. "Migrationspolitik":
Es verzögert die Probleme nur minimal, wenn jährlich
Millionen Afrikaner in die EU eindringen, um sich
hier nieder zu lassen, sich versorgen zu lassen:
Deutschland zahlt monatlich 30-000 Euro Sozial-
hilfe für einen Moslem mit 4 Ehefrauen und 23 Kinder.
Afrikas Probleme mit der Bevölkerungsexplosion müssen
völlig alternativlos auf dem eigenen Kontinent gelöst
werden, weil es für diese katastrophale afrikanische
Vermehrungsquote außerhalb von Afrika keine freien
oder nur sehr dünn bewohnbaren Lebensräume auf
unserem Planeten mehr gibt.
w
[1]
a)
"Kairoer Erklärung der Menschenrechte im Islam"
... eine 1990 beschlossene Erklärung der Mitgliedsstaaten
der Organisation der Islamischen Konferenz, welche die
Scharīʿa als alleinige Grundlage von Menschenrechten
definiert. Die Erklärung wird als islamisches Gegenstück
zur Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte gesehen.
https://de.wikipedia.org/wiki/Kairoer_Erklärung_der_Menschenrechte_im_Islam
b)
"Apostasie im Islam"
Auf Grundlage von Hadithen und Idschmāʿ ist die Apostasie
islamrechtlich mit der Todesstrafe zu ahnden, obwohl der
Koran selbst keine Strafe im Diesseits vorsieht.[1]
https://de.wikipedia.org/wiki/Apostasie_im_Islam
Sprachpapst Wolf Schneider
„Wir sind zu viele geworden für einen Planeten“
Berühmt wurde er mit Büchern zum richtigen Sprachgebrauch,
jetzt kämpft Wolf Schneider gegen die Zerstörung der Erde.
In seinem Wutbuch „Denkt endlich an die Enkel!“ verzweifelt
der Sprachpapst an der Umweltbelastung durch Überbevölkerung.
(.....)
1800: Die erste Milliarde ist voll.
1930: Zwei Milliarden Menschen.
1960 drei,
1975 vier,
1987 fünf,
1999 sechs.
2012 waren es sieben,
2020 werden es acht Milliarden sein.
„Wir sind“, schreibt Wolf Schneider, „zu viele geworden
für einen Planeten. Zu tüchtig, zu gierig sind wir auch.
Wir vermüllen, zertrampeln, vergiften die Erde, als
hätten wir noch eine zweite als Reserve.“
(.....)
Er sagt, was es bräuchte, nur nicht wie. Und was es wirklich
bräuchte – mehr Empfängnisverhütung – sagt er so: „Sollte
die gesamte Dritte Welt den Lebensstandard und Lebensstil
der Industrieländer erreichen, würde die Umweltbelastung
sich verzwölffachen.“
Was uns droht? „Krieg natürlich, der Endkampf um Essen,
ums Trinken, um Rohstoffe, um den letzten freien Raum.“
Schneiders Sätze sind radikalgestanzt und kurz, oft
Sentenzen: „Natürlich ist der Strom zu billig!“ Sein
Menschenbild ist mies. Aber es kennt keinen Welthass,
auch keinen Fremdenhass. Nur Forderungen: „Handeln!
Sofort!“ Der Rest ist Raunen: „Wie lange kann das
noch gutgehen?“
„Denkt endlich an die Enkel!“ gehört zum Genre der groß-
väterlichen Wutrede. Bevor die Alten verstummen, wollen
sie die Nachwelt noch einmal wachrütteln. Michel Serres
tat das neulich mit seinem optimistischen Wutanfall
„Was genau war früher besser?“, Stéphane Hessel hat
die Gattung 2010 erfunden, als er mit „Empört euch!“
das Begleitschreiben zur weltweiten Occupy-Bewegung
lieferte und drei Millionen Exemplare verkaufte. Davon
darf Schneider schon aus Ressourcengründen nicht träumen.
Quelle:
https://www.welt.de/kultur/article198205029/Wolf-Schneider-Wir-sind-zu-viele-fuer-diesen-Planeten.html
„Wir sind zu viele geworden für einen Planeten“
Erstaunlich, daß dieses Thema in Deutschland überhaupt
zur Sprache kommen darf. Alle Versuche diesbezüglich
zu argumentieren werden rigoros abgeschmettert.
Das Thema ist in linksgrün Deutschland tabu.
Ich halte die Überbevölkerung auch für das Hauptproblem.
Es potenziert sich immer mehr, es sterben viel weniger
Kinder als noch vor 100 Jahren - und das ist auch gut.
ABER Afrika muß dann die Konsequenzen setzen und weniger
Kinder haben: ENDE VOM ISLAMISTISCHEN GEBURTEN-DSCHIHAD
Die Zeit, bis in den Entwicklungsländern endlich wegen
der höheren Bildung (für die entrechteten Frauen [1])
weniger Kinder resultieren, die haben wir nicht mehr.
Zur reduzierten Bevölkerungsentwicklung gehört dann
auch eine _völlig_ andere sog. "Migrationspolitik":
Es verzögert die Probleme nur minimal, wenn jährlich
Millionen Afrikaner in die EU eindringen, um sich
hier nieder zu lassen, sich versorgen zu lassen:
Deutschland zahlt monatlich 30-000 Euro Sozial-
hilfe für einen Moslem mit 4 Ehefrauen und 23 Kinder.
Afrikas Probleme mit der Bevölkerungsexplosion müssen
völlig alternativlos auf dem eigenen Kontinent gelöst
werden, weil es für diese katastrophale afrikanische
Vermehrungsquote außerhalb von Afrika keine freien
oder nur sehr dünn bewohnbaren Lebensräume auf
unserem Planeten mehr gibt.
w
[1]
a)
"Kairoer Erklärung der Menschenrechte im Islam"
... eine 1990 beschlossene Erklärung der Mitgliedsstaaten
der Organisation der Islamischen Konferenz, welche die
Scharīʿa als alleinige Grundlage von Menschenrechten
definiert. Die Erklärung wird als islamisches Gegenstück
zur Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte gesehen.
https://de.wikipedia.org/wiki/Kairoer_Erklärung_der_Menschenrechte_im_Islam
b)
"Apostasie im Islam"
Auf Grundlage von Hadithen und Idschmāʿ ist die Apostasie
islamrechtlich mit der Todesstrafe zu ahnden, obwohl der
Koran selbst keine Strafe im Diesseits vorsieht.[1]
https://de.wikipedia.org/wiki/Apostasie_im_Islam