Kaiketsu
2013-01-12 09:37:02 UTC
11.01.13
Teure Bankenrettung: Österreichs Schulden steigen auf Rekordwert
2012 sind die Finanzschulden Österreichs auf über 189 Milliarden
Euro angestiegen. Besonders die Kapitalzuschüsse für
angeschlagene Banken waren dafür verantwortlich. Und allein
in diesem Jahr muss das Land über 20 Milliarden Euro refinanzieren.
[...]
Ausschlaggebend für die gestiegenen Schulden waren vor allem die
Finanzhilfen für die notleidenden Banken. Mehrere Milliarden Euro
flossen entweder direkt an die Österreichischen Volksbanken, die
Kommunalkredit-Bad-Bank KA Finanz AG und der Kärntner Hypo
Alpe Adria Bank oder in Form von übernommenen Garantien.
Allein in diesem Jahr kommen auf Österreich zudem Rückzahlungen
für auslaufende Papiere in Höhe von 20,9 Milliarden Euro zu, was
in etwa elf Prozent der gesamten Finanzschulden entspricht. Im
Jahr 2011 waren es nur 17,1 Milliarden Euro. Um den Forderungen
nachzukommen, muss Österreich sogar wieder neue Schuldpapiere
emittieren, berichtet der Standard. So sollen in diesem Jahr Kredite
im Wert von 27 bis 30 Milliarden Euro aufgenommen werden.
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2013/01/11/wegen-bankenrettung-oesterreichs-schulden-steigen-auf-rekordwert/
Frage:
Warum stellt sich die sog. Arbeiterpartei auf die Seite der Banken
und Konzerne? Die Sozialdemokratie hatte immer die Aufgabe, denen
zu helfen, die keine Lobbys haben, und nicht den Banken und ihren
Konzernen, die uns in die Krise gestürzt haben. Denn die Krisen-
verursacher kommen davon, und die Bevölkerung zahlt mit der Zukunft.
Guter Beitrag: http://derstandard.at/1350258398557/Babler
Antwort:
*Laura Rudas* (Bundesgeschäftsführung der österr. Sozialdemokraten)
Es geht den Eliten vorrangeg um bestbezahlteste Jobs in Brüssel -
"Bis 72.000 Euro Jahresgrundgehalt können Praktikanten und Hilfs-
kräfte beim ESM verdienen" http://www.heise.de/tp/blogs/8/152768
"Laura Rudas - die größte Zukunftshoffnung der FPÖ?"
(ab 1.45 - Nepotistin Laura Rudas über den EU-Postenschacher
der sozialdemokratischen Spitzen-Politiker bzw. ihrer Kinder)
Zur Erinnerung:
Haftungen im ESM /Europäischer Stabilitätsmechanismus
/insgesamt an Bürgschaften und Bareinzahlungen:
Deutschland 190 Mrd ( 2/3 der Einnahmen im Bundeshaushalt 2013 )
Estland 1,3 Mrd
Irland 11.14 Mrd
Griechenland 19,7 Mrd
Spanien 83,3 Mrd.
Frankreich 142,70 Mrd
Italien 125,39 Mrd
Zypern 1,3 Mrd
Luxemburg 1,7 Mrd
Malta 511 Millionen
Niederlande 40 Mrd
Österreich 19,4 Mrd
Portugal 17,5 Mrd
Slowenien 2,9 Mrd
Slowakei 5,7 Mrd
Finnland 12,5 Mrd.
Beträge bis zur ersten Stelle hinter dem Komma angegeben.
Also hier handelt es sich um 700 Mrd. Gesamthaftungskapital.
Die Gehälter des ESM-Geschäftsführenden Direktors (Klaus Regling),
Mitglieder des Direktoriums, Leitende Angestellter, Assistent,
Hilfskraft und Praktikanten sind aber auch noch zu zahlen.
(fangt bei einem Jahresgehalt von Brutto 324.000 Euro an)
Die Staaten betreiben Nettoneuverschuldungen um den ESM und die
ESM-beamten zu bedienen. Und jetzt sind Griechenland, Italien,
Spanien, Frankreich, Zypern, Portugal, Slowakei bereits hoch
verschuldet und laut diesem Bericht auch noch Österreich.
Wer bitte kann überhaupt noch in den ESM einzahlen???
Dazu ein Witz:
Was ist der Unterschied zwischen einem preussischem Offizier
und einem österreichischen?
Der preussische Offizier tritt vor die Mannschaft und sagt:
“Kameraden, die Lage ist ernst, aber nicht hoffnungslos.”
Der österreichische tritt vor die Mannschaft und sagt:
“Meine Herren, die Lage ist hoffnungslos, aber ned ernst.”
Teure Bankenrettung: Österreichs Schulden steigen auf Rekordwert
2012 sind die Finanzschulden Österreichs auf über 189 Milliarden
Euro angestiegen. Besonders die Kapitalzuschüsse für
angeschlagene Banken waren dafür verantwortlich. Und allein
in diesem Jahr muss das Land über 20 Milliarden Euro refinanzieren.
[...]
Ausschlaggebend für die gestiegenen Schulden waren vor allem die
Finanzhilfen für die notleidenden Banken. Mehrere Milliarden Euro
flossen entweder direkt an die Österreichischen Volksbanken, die
Kommunalkredit-Bad-Bank KA Finanz AG und der Kärntner Hypo
Alpe Adria Bank oder in Form von übernommenen Garantien.
Allein in diesem Jahr kommen auf Österreich zudem Rückzahlungen
für auslaufende Papiere in Höhe von 20,9 Milliarden Euro zu, was
in etwa elf Prozent der gesamten Finanzschulden entspricht. Im
Jahr 2011 waren es nur 17,1 Milliarden Euro. Um den Forderungen
nachzukommen, muss Österreich sogar wieder neue Schuldpapiere
emittieren, berichtet der Standard. So sollen in diesem Jahr Kredite
im Wert von 27 bis 30 Milliarden Euro aufgenommen werden.
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2013/01/11/wegen-bankenrettung-oesterreichs-schulden-steigen-auf-rekordwert/
Frage:
Warum stellt sich die sog. Arbeiterpartei auf die Seite der Banken
und Konzerne? Die Sozialdemokratie hatte immer die Aufgabe, denen
zu helfen, die keine Lobbys haben, und nicht den Banken und ihren
Konzernen, die uns in die Krise gestürzt haben. Denn die Krisen-
verursacher kommen davon, und die Bevölkerung zahlt mit der Zukunft.
Guter Beitrag: http://derstandard.at/1350258398557/Babler
Antwort:
*Laura Rudas* (Bundesgeschäftsführung der österr. Sozialdemokraten)
Es geht den Eliten vorrangeg um bestbezahlteste Jobs in Brüssel -
"Bis 72.000 Euro Jahresgrundgehalt können Praktikanten und Hilfs-
kräfte beim ESM verdienen" http://www.heise.de/tp/blogs/8/152768
"Laura Rudas - die größte Zukunftshoffnung der FPÖ?"
(ab 1.45 - Nepotistin Laura Rudas über den EU-Postenschacher
der sozialdemokratischen Spitzen-Politiker bzw. ihrer Kinder)
Zur Erinnerung:
Haftungen im ESM /Europäischer Stabilitätsmechanismus
/insgesamt an Bürgschaften und Bareinzahlungen:
Deutschland 190 Mrd ( 2/3 der Einnahmen im Bundeshaushalt 2013 )
Estland 1,3 Mrd
Irland 11.14 Mrd
Griechenland 19,7 Mrd
Spanien 83,3 Mrd.
Frankreich 142,70 Mrd
Italien 125,39 Mrd
Zypern 1,3 Mrd
Luxemburg 1,7 Mrd
Malta 511 Millionen
Niederlande 40 Mrd
Österreich 19,4 Mrd
Portugal 17,5 Mrd
Slowenien 2,9 Mrd
Slowakei 5,7 Mrd
Finnland 12,5 Mrd.
Beträge bis zur ersten Stelle hinter dem Komma angegeben.
Also hier handelt es sich um 700 Mrd. Gesamthaftungskapital.
Die Gehälter des ESM-Geschäftsführenden Direktors (Klaus Regling),
Mitglieder des Direktoriums, Leitende Angestellter, Assistent,
Hilfskraft und Praktikanten sind aber auch noch zu zahlen.
(fangt bei einem Jahresgehalt von Brutto 324.000 Euro an)
Die Staaten betreiben Nettoneuverschuldungen um den ESM und die
ESM-beamten zu bedienen. Und jetzt sind Griechenland, Italien,
Spanien, Frankreich, Zypern, Portugal, Slowakei bereits hoch
verschuldet und laut diesem Bericht auch noch Österreich.
Wer bitte kann überhaupt noch in den ESM einzahlen???
Dazu ein Witz:
Was ist der Unterschied zwischen einem preussischem Offizier
und einem österreichischen?
Der preussische Offizier tritt vor die Mannschaft und sagt:
“Kameraden, die Lage ist ernst, aber nicht hoffnungslos.”
Der österreichische tritt vor die Mannschaft und sagt:
“Meine Herren, die Lage ist hoffnungslos, aber ned ernst.”
--
Z
Z