Discussion:
Nein der Kirchen zur Allgemeinen Organspendepflicht
(zu alt für eine Antwort)
Hans
2020-03-11 09:17:45 UTC
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<https://de.wikipedia.org/wiki/Moin>
Danke für diesen Tipp! Das war mir in dieser Faktenfülle nicht bekannt. Die
Herleitung von moi (schön, gut) nimmt rein quantitativ den größten Raum der
etymologischen Überlegungen ein, dürfte also stimmen.
Nun gibt zu bedenken, dass sich diese Grußformel in ganz Deutschland und
darüber hinaus verbreitet hat. Ich nehme an, man amüsierte sich über uns
Fischköppe und kopierte diese Sitte, noch immer annehmend, es heiße
(guten) Morgen.
Aus de.sci.theologie rübergeholt:

Hier in Wien sagt man "moang" (ng wie in "singen") bis ca. 10-11 Uhr,
danach "moizzeit", also "Mahlzeit". Oder unter Freunden den ganzen Tag
auch "seawas" (servus).
Stefan Schmitz
2020-03-11 18:21:35 UTC
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Post by Hans
Hier in Wien sagt man "moang" (ng wie in "singen") bis ca. 10-11 Uhr,
danach "moizzeit", also "Mahlzeit".
Wie lange gilt letzteres, und was kommt danach?
Hans
2020-03-11 19:06:34 UTC
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Post by Stefan Schmitz
Post by Hans
Hier in Wien sagt man "moang" (ng wie in "singen") bis ca. 10-11 Uhr,
danach "moizzeit", also "Mahlzeit".
Wie lange gilt letzteres, und was kommt danach?
Theoretisch unbegrenzt; ich würde sagen, bis Mitte Nachmittag. Danach
kommt, wenn man die Firma verläßt "Wiedaschaun".

Hans
Stefan Schmitz
2020-03-12 13:23:21 UTC
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Post by Hans
Post by Stefan Schmitz
Post by Hans
Hier in Wien sagt man "moang" (ng wie in "singen") bis ca. 10-11 Uhr,
danach "moizzeit", also "Mahlzeit".
Wie lange gilt letzteres, und was kommt danach?
Theoretisch unbegrenzt; ich würde sagen, bis Mitte Nachmittag. Danach
kommt, wenn man die Firma verläßt "Wiedaschaun".
Ach, es geht nur um Begegnungen am Arbeitsplatz. Das ist in D nicht
wesentlich anders.
Was sagt man denn in Wien, wemm man privat jemanden trifft, mit dem man nicht
befreundet ist?

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