Wandel Ernst
2018-05-13 09:27:27 UTC
12.05.2018
Volkswagen, BMW und Daimler
Trump fordert Konzerne dazu auf, mehr Autos in den USA zu bauen
Donald Trump hat mit Top-Managern von zehn Autobauern über neue
Spritvorgaben diskutiert. Doch auch Strafzölle auf Autoimporte
waren Thema.
[...]
Unter den zehn Konzernen, die an den Gesprächen am Freitag im
Weißen Haus teilnahmen, waren auch hochrangige US-Manager von
Volkswagen, BMW und Daimler. Die drei großen US-Hersteller
General Motors, Ford und Fiat Chrysler waren mit ihren Vor-
standsvorsitzenden vertreten. Auch Toyota, Hyundai, Nissan,
Honda sowie mehrere Verbandschef waren bei dem Treffen dabei.
[...]
„An diesem Tisch sitzen die größten Autohersteller der Welt“,
sagte der US-Präsident zu beginn des Treffens am Freitag,
„Wir arbeiten daran, wie wir mehr Autos in den USA bauen können.“
Anschließend wurde die Presse von dem Treffen ausgeschlossen.
Trump äußerte Berichten zufolge während des Treffens die Idee,
dass importierte Autos mit Strafzöllen in Höhe von 20 Prozent
und schärferen Abgasregeln als die in der Heimat produzierten
Wagen belegt werden können. Mit Strafzöllen hatte der US-
Präsident deutschen Autobauern schon früher gedroht.
[...]
http://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/volkswagen-bmw-und-daimler-trump-fordert-konzerne-dazu-auf-mehr-autos-in-den-usa-zu-bauen/21575332.html
Trump macht "Nägel mit Köpfen" und unsere maritischen Volksvertreter
warten darauf, dass den abgetakelten Versagern, die sie nach Brüssel
entsorgt haben, etwas Gescheiteres als Strafzölle, die sie noch
viel reicher, fetter und depperter machen würde, einfällt?
Der feuchte Traum der Linksgrünen in Brüssel wird wahr:
Ein Europa ohne Autoindustrie!
EU = Europas Untergang
Volkswagen, BMW und Daimler
Trump fordert Konzerne dazu auf, mehr Autos in den USA zu bauen
Donald Trump hat mit Top-Managern von zehn Autobauern über neue
Spritvorgaben diskutiert. Doch auch Strafzölle auf Autoimporte
waren Thema.
[...]
Unter den zehn Konzernen, die an den Gesprächen am Freitag im
Weißen Haus teilnahmen, waren auch hochrangige US-Manager von
Volkswagen, BMW und Daimler. Die drei großen US-Hersteller
General Motors, Ford und Fiat Chrysler waren mit ihren Vor-
standsvorsitzenden vertreten. Auch Toyota, Hyundai, Nissan,
Honda sowie mehrere Verbandschef waren bei dem Treffen dabei.
[...]
„An diesem Tisch sitzen die größten Autohersteller der Welt“,
sagte der US-Präsident zu beginn des Treffens am Freitag,
„Wir arbeiten daran, wie wir mehr Autos in den USA bauen können.“
Anschließend wurde die Presse von dem Treffen ausgeschlossen.
Trump äußerte Berichten zufolge während des Treffens die Idee,
dass importierte Autos mit Strafzöllen in Höhe von 20 Prozent
und schärferen Abgasregeln als die in der Heimat produzierten
Wagen belegt werden können. Mit Strafzöllen hatte der US-
Präsident deutschen Autobauern schon früher gedroht.
[...]
http://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/volkswagen-bmw-und-daimler-trump-fordert-konzerne-dazu-auf-mehr-autos-in-den-usa-zu-bauen/21575332.html
Trump macht "Nägel mit Köpfen" und unsere maritischen Volksvertreter
warten darauf, dass den abgetakelten Versagern, die sie nach Brüssel
entsorgt haben, etwas Gescheiteres als Strafzölle, die sie noch
viel reicher, fetter und depperter machen würde, einfällt?
Der feuchte Traum der Linksgrünen in Brüssel wird wahr:
Ein Europa ohne Autoindustrie!
EU = Europas Untergang