Horst Nietowski
2020-11-30 09:33:16 UTC
"Das RKI zählt demnach einen Sterbefall sogar dann als
"COVID-19-Todesfall", wenn ein SARS-CoV-2-positives Testergebnis lange
zurückliegt und die Person inzwischen als genesen galt. Da eine Person,
welche vor langer Zeit infiziert war und als genesen galt, nicht am
Coronavirus versterben kann, zieht eine solche Art der Diagnostik
fälschlicherweise die Anzahl der "COVID-19-Todesfälle" nach oben. Denkt
man hier auf lange Sicht, hätte man praktisch eine Sterberate von 100%,
da alle jemals positiv Getesteten schließlich irgendwann sterben werden,
was inhaltlich völlig absurd ist."
https://www.heise.de/tp/features/Coronavirus-Todesfaelle-Ueber-die-fragwuerdige-Diagnostik-und-die-irrefuehrende-Darstellung-in-4973792.html?seite=2
"COVID-19-Todesfall", wenn ein SARS-CoV-2-positives Testergebnis lange
zurückliegt und die Person inzwischen als genesen galt. Da eine Person,
welche vor langer Zeit infiziert war und als genesen galt, nicht am
Coronavirus versterben kann, zieht eine solche Art der Diagnostik
fälschlicherweise die Anzahl der "COVID-19-Todesfälle" nach oben. Denkt
man hier auf lange Sicht, hätte man praktisch eine Sterberate von 100%,
da alle jemals positiv Getesteten schließlich irgendwann sterben werden,
was inhaltlich völlig absurd ist."
https://www.heise.de/tp/features/Coronavirus-Todesfaelle-Ueber-die-fragwuerdige-Diagnostik-und-die-irrefuehrende-Darstellung-in-4973792.html?seite=2