Ralf Kiefer
2020-05-05 17:38:12 UTC
Hallo Chiptechnologiekundige :-)
Die Beschäftigung mit den vorhandenen und zugelaufenen Chip-Vorräten
brachte eine weitere Frage hervor. Die meisten Logikgatter hier sind aus
der LS-Familie, daneben diverse ALS, F, einige S und HCT. Soweit ok,
denn die allermeisten (historischen) Rechner und Baugruppen sind mit
genau diesen Familien aufgebaut.
Ich habe nur eine Ausnahme: den Eltec Eurocom 1. Der basiert auf
CD40xx-Gattern. Die 74HC sind dazu kompatibel. In welchen Rechnern
fanden diese Familien ihre Anwendung?
Beim kurzen Blick auf bekannte Klein-Computer ab den späten 1970er
Jahren finde ich außer dem Eurocom 1 keine mit CMOS-Familien. Altair
8080, Apple I und II, PET, AIM-65, KIM-1, auch der Eurocom 2,
Sinclair-Z80 usw. nahmen alle TTL-Technik, anfangs ohne Buchstabe,
später überwiegend die LS-Familie.
Waren die CMOS-Familien eher in den sogenannten Taschenrechnern
eingebaut? Ich denke an die TI-58/59, HP-41 o.ä. als frei
programmierbare Kleinst-Computer.
Gruß, Ralf
Die Beschäftigung mit den vorhandenen und zugelaufenen Chip-Vorräten
brachte eine weitere Frage hervor. Die meisten Logikgatter hier sind aus
der LS-Familie, daneben diverse ALS, F, einige S und HCT. Soweit ok,
denn die allermeisten (historischen) Rechner und Baugruppen sind mit
genau diesen Familien aufgebaut.
Ich habe nur eine Ausnahme: den Eltec Eurocom 1. Der basiert auf
CD40xx-Gattern. Die 74HC sind dazu kompatibel. In welchen Rechnern
fanden diese Familien ihre Anwendung?
Beim kurzen Blick auf bekannte Klein-Computer ab den späten 1970er
Jahren finde ich außer dem Eurocom 1 keine mit CMOS-Familien. Altair
8080, Apple I und II, PET, AIM-65, KIM-1, auch der Eurocom 2,
Sinclair-Z80 usw. nahmen alle TTL-Technik, anfangs ohne Buchstabe,
später überwiegend die LS-Familie.
Waren die CMOS-Familien eher in den sogenannten Taschenrechnern
eingebaut? Ich denke an die TI-58/59, HP-41 o.ä. als frei
programmierbare Kleinst-Computer.
Gruß, Ralf