Andreas M. Kirchwitz
2016-12-28 00:21:28 UTC
Die Tribute von Panem ...
... fand ich bisher nur schrecklich. Alle Teile gleichermaßen.
Zuletzt ging es mir so schlecht bei "Bodyguard" und "Dirty Dancing".
Die Logiklöcher sind größer als das Ozonloch (was ein blöder Vergleich
ist, weil letzteres angeblich wieder kleiner wird), und so leid es mir
tut, aber Jennifer Lawrence ist zwar ein knuffiges Mädel, jedoch sind
ihre schauspielerischen Fähigkeiten sehr begrenzt, eigentlich überhaupt
nicht vorhanden. (In X-Men geht das in Ordnung, weil sie meist halbnackt
rumrennt, obgleich in absurder Farbe.)
Verregnete Weihnachten können zu merkwürdigem Verhalten führen.
Bei erneutem Betrachten der Filme erscheinen diese eigentlich ganz
in Ordnung. Natürlich bleibt es oberflächliches Popcorn-Kino, wenn
man bedenkt, welch Potential das Thema gehabt hätte. Frau Lawrence
wird auch weiterhin von jeder Nebenfigur locker an die Wand gespielt,
doch die Filme sind bei weitem nicht so schlimm, wie ich sie in
Erinnerung hatte. Ist auch lustig, wenn Action-Sequenzen in der
fiktiven Zukunft an bekannten Orten spielen, wo man sonst täglich
zwischen den Öffis umsteigt.
Keine Ahnung, was mich damals so sehr an den Filmen gestört hat.
Vielleicht die extrem überzeichneten Nebenrollen. Ist anders als
bei grob ähnlichen Film-Reihen wie Maze Runner und Divergent, die
insgesamt etwas sachlicher daherkommen.
Meine Lieblingsfilme werden es trotzdem nicht, doch es gibt wohl
schlimmere. :-)
Und wie immer war es eine fragwürdige Idee, den letzten Teil
zwecks Gewinnmaximierung in zwei aufzuteilen. Die Handlung wirkt
gedehnt und zerrissen. Filmisch kein Gewinn. Aber es geht ja ums
Geld, nicht um den Film.
Alles wird gut ... Andreas
... fand ich bisher nur schrecklich. Alle Teile gleichermaßen.
Zuletzt ging es mir so schlecht bei "Bodyguard" und "Dirty Dancing".
Die Logiklöcher sind größer als das Ozonloch (was ein blöder Vergleich
ist, weil letzteres angeblich wieder kleiner wird), und so leid es mir
tut, aber Jennifer Lawrence ist zwar ein knuffiges Mädel, jedoch sind
ihre schauspielerischen Fähigkeiten sehr begrenzt, eigentlich überhaupt
nicht vorhanden. (In X-Men geht das in Ordnung, weil sie meist halbnackt
rumrennt, obgleich in absurder Farbe.)
Verregnete Weihnachten können zu merkwürdigem Verhalten führen.
Bei erneutem Betrachten der Filme erscheinen diese eigentlich ganz
in Ordnung. Natürlich bleibt es oberflächliches Popcorn-Kino, wenn
man bedenkt, welch Potential das Thema gehabt hätte. Frau Lawrence
wird auch weiterhin von jeder Nebenfigur locker an die Wand gespielt,
doch die Filme sind bei weitem nicht so schlimm, wie ich sie in
Erinnerung hatte. Ist auch lustig, wenn Action-Sequenzen in der
fiktiven Zukunft an bekannten Orten spielen, wo man sonst täglich
zwischen den Öffis umsteigt.
Keine Ahnung, was mich damals so sehr an den Filmen gestört hat.
Vielleicht die extrem überzeichneten Nebenrollen. Ist anders als
bei grob ähnlichen Film-Reihen wie Maze Runner und Divergent, die
insgesamt etwas sachlicher daherkommen.
Meine Lieblingsfilme werden es trotzdem nicht, doch es gibt wohl
schlimmere. :-)
Und wie immer war es eine fragwürdige Idee, den letzten Teil
zwecks Gewinnmaximierung in zwei aufzuteilen. Die Handlung wirkt
gedehnt und zerrissen. Filmisch kein Gewinn. Aber es geht ja ums
Geld, nicht um den Film.
Alles wird gut ... Andreas