Erich Pfennig
2007-06-17 09:49:07 UTC
Mit einer Reihe von Veranstaltungen wird heute an den Volksaufstand vom
17. Juni 1953 in der DDR erinnert. Vertreter der Bundesregierung und des
Landes Berlin nehmen an einer gemeinsamen Feierstunde in der Hauptstadt
teil. Vizekanzler Müntefering und Berlins Regierender Bürgermeister
Wowereit wollen die Opfer des Aufstandes mit einer Kranzniederlegung
ehren. Am 16. Juni 1953 hatten mehrere tausend Bauarbeiter in Berlin vor
dem DDR-Regierungssitz gegen eine zehnprozentige Arbeitsnormerhöhung
protestiert und freie Wahlen gefordert. Dies war der Auftakt zum
Aufstand, der am 17. Juni die gesamte DDR erfasste.
http://www.dradio.de/nachrichten/2007061709/7/
Die Fusion von PDS und WASG wurde zur neuen Partei "Die Linke" endgültig
vollzogen. Nun ist es also wieder soweit. 17 Jahre nach Ende der
SED-Diktatur schicken sich die Erben der Mauermörderpartei zusammen mit
einigen WASG-Gewerkschaftler, die man nach bekannter DDR-Manier
geschluckt hat, an, wieder einen real existierenden Sozialismus zu
errichten, um die Rechte der deutschen Arbeiter zu vertreten.
Wenn die SPD sich bereit erklärt, mit diesen Chaoten eine Koalition zu
bilden und die Geschicke dieses Landes in die Hand zu nehmen, wird die
Zeit gekommen sein, sich dagegen massiv zur Wehr zu setzen - nicht nur
mit den Mitteln des Generalstreiks. Hoffentlich wartet das Volk dann
nicht solange wie damals 1953, als der Volksaufstand mit sowjetischen
Panzern blutig niedergeschlagen wurde. Mit etwa 6.000 Verhaftungen durch
Polizei, MfS und Rote Armee wurden vor allem so genannte „Provokateure“
verfolgt. Anschließend sorgte mit entspr. Urteilen die SED/PDS wieder
für Zucht und Ordnung im Land.
Alles schon vergessen?
Erich
17. Juni 1953 in der DDR erinnert. Vertreter der Bundesregierung und des
Landes Berlin nehmen an einer gemeinsamen Feierstunde in der Hauptstadt
teil. Vizekanzler Müntefering und Berlins Regierender Bürgermeister
Wowereit wollen die Opfer des Aufstandes mit einer Kranzniederlegung
ehren. Am 16. Juni 1953 hatten mehrere tausend Bauarbeiter in Berlin vor
dem DDR-Regierungssitz gegen eine zehnprozentige Arbeitsnormerhöhung
protestiert und freie Wahlen gefordert. Dies war der Auftakt zum
Aufstand, der am 17. Juni die gesamte DDR erfasste.
http://www.dradio.de/nachrichten/2007061709/7/
Die Fusion von PDS und WASG wurde zur neuen Partei "Die Linke" endgültig
vollzogen. Nun ist es also wieder soweit. 17 Jahre nach Ende der
SED-Diktatur schicken sich die Erben der Mauermörderpartei zusammen mit
einigen WASG-Gewerkschaftler, die man nach bekannter DDR-Manier
geschluckt hat, an, wieder einen real existierenden Sozialismus zu
errichten, um die Rechte der deutschen Arbeiter zu vertreten.
Wenn die SPD sich bereit erklärt, mit diesen Chaoten eine Koalition zu
bilden und die Geschicke dieses Landes in die Hand zu nehmen, wird die
Zeit gekommen sein, sich dagegen massiv zur Wehr zu setzen - nicht nur
mit den Mitteln des Generalstreiks. Hoffentlich wartet das Volk dann
nicht solange wie damals 1953, als der Volksaufstand mit sowjetischen
Panzern blutig niedergeschlagen wurde. Mit etwa 6.000 Verhaftungen durch
Polizei, MfS und Rote Armee wurden vor allem so genannte „Provokateure“
verfolgt. Anschließend sorgte mit entspr. Urteilen die SED/PDS wieder
für Zucht und Ordnung im Land.
Alles schon vergessen?
Erich