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Post by Christoph MüllerDass die Einhaltung von Fastenzeiten dem menschlichen Körper gut tut,
werden dir auch moderne Mediziner bescheinigen. Weil es damit den
Menschen besser geht (jedenfalls, wenn's nicht übertrieben wird),
Die meisten übertreiben im Ramadan nicht das tägliche fasten, sondern
das nächtliche Fressen!
Post by Christoph Müllerkann
man die Fastenzeiten durchaus als religiös motiviert anerkennen.
Fasten ist an und für sich gesund. Ramadanfasten sehr oft aber nicht,
weil es "dummes" Fasten ist.
Es wird damit nur die Nacht zum Tage gemacht und umgekehrt. Denn
"fasten" bei uns nicht viele Menschen nach islamischen Maßstäben auch,
nur eben über die Nacht? Normalerweise ißt man zwischen Abendbrot und
Frühstück bei uns nichts. Ja, ich weiß, die Chips zum Fernsehen und die
Kneipenbierchen. Aber prinzipiell stimmts. Und bekanntlich heißt das
Frühstück im englischen Sprachraum breakfast. Fastenbrechen. Wer sich
also an die bei uns üblichen Essenszeiten hält, der fastet nach
islamischer Denkweise sogar das ganze Jahr, nur eben umgedreht.
Wobei man hier eindeutig sagen kann, daß die islamische Denkweise
*umgedreht* ist, denn es ist natürlich, in der Nacht zu schlafen und
während man das tut, ißt und trinkt man nichts.
Unnatürlich ist es dagegen, a la Muslim tagsüber nichts zu trinken(!)
und nichts zu essen, aber zwischen Sonnenuntergang und Sonnenaufgang.
Dann oft umso mehr. Es ist eine altbekannte Tatsache unter Medizinern in
Islamländern, daß während des Ramadan deswegen
- die meisten Menschen zunehmen und nicht abnehmen bei diesem "Fasten"!
- es im Ramadan viel mehr medizinische Notfälle gibt.
- mehr diabetische Stoffwechselentgleisungen.
- mehr Fälle von Dehydrierung bis hin zum Tod.
- mehr Fälle von Nierenversagen
- mehr Nierenkoliken, Gallenkoliken und andere Zustände, die oft nach
"Freßattacken" auftreten.
Usw.
Man lese etwa:
"Denn was vom Propheten Mohammed als Fastenmonat eingeführt wurde, in
dem man die Entbehrungen der Armen nachvollziehen soll, gefährdet nach
Meinung der Mediziner in modernen islamischen Gesellschaften die
Gesundheit der Fastenden. "Entweder schlagen die Muslime beim Essen am
Abend über die Stränge oder sie nehmen das Fasten so ernst, dass sie
sogar auf wichtige Medikamente verzichten", sagt der pensionierte
ägyptische Allgemeinarzt Mustafa Darwisch.
...
Die Wartezimmer der Ärzte seien im Fastenmonat besonders voll. "Viele
klagen über starke Magenschmerzen, Bluthochdruck oder Durchfall." Die
Essenszeiten verschieben sich bis in die Nacht hinein. Vor Sonnenaufgang
würden dann oft noch ungesunde Snacks verzehrt, damit die Stunden bis
zum nächsten Abend nicht so lang erscheinen.
Hielten sich die Gläubigen an die Regeln des Korans und würden sie sich
davor über ihren Gesundheitszustand informieren, hätte das Fasten nach
Ansicht von Abu Zekri keine schädlichen Auswirkungen auf die Gesundheit.
"Es ist einfach lächerlich, dass die Menschen während des Fastenmonats
in den meisten Fällen zunehmen", sagt sie. Rechne man zusammen, was die
Muslime jeden Abend beim Fastenbrechen, dem so genannten Iftar, zu sich
nehmen, sei es viel mehr als die normale Tagesration. Wegen der
schlechten Essgewohnheiten könne man nicht behaupten, dass der Ramadan
gesund sei, betont der christliche Arzt Antoine Wanis."
<https://www.n-tv.de/politik/dossier/Dick-durch-Ramadan-article23307.html>
Und:
"Der Verzicht auf Trinken ist gefährlich
Gesundheitsexperten warnen vor dem Verzicht auf Getränke.
Beim muslimischen Fasten essen Muslime von Beginn der Morgendämmerung
bis zum Sonnenuntergang nicht. Im Gegensatz zum Heilfasten, bei dem
während dem Entsagen Suppen, Brühen, stark verdünnte Fruchtsäfte und
Kräutertees getrunken werden, nehmen Muslime tagsüber keine Flüssigkeit
zu sich.
„Mehrere Stunden nicht zu trinken ist für den menschlichen Körper
gefährlich“, sagt der Arzt Dr. Julius Siebertz vom Ministerium für
Arbeit, Gesundheit und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen. Wer
wenig trinkt, belastet die Niere. Denn dann muss sie Giftstoffe mit
möglichst wenig Wasser aus dem Körper transportieren. „Besonders
gefährlich ist das für Menschen, die einen Nierenschaden haben“, sagt
der Experte.
Auch Antje Gahl von der Deutschen Gesellschaft für Ernährung sieht den
Verzicht auf Flüssigkeit kritisch: „Vor allem wer körperlich schwer
arbeitet und schwitzt, muss viel trinken.“ Auf Nahrung zu verzichten sei
für den Körper für kurze Zeit nicht schädlich, auf Flüssigkeit dagegen
sehr. Kreislaufzusammenbruch kann die Folge sein oder sogar ein
Kreislaufstillstand, was lebensgefährlich ist."
<https://www.fastenakademie.de/fasten-info/fastennews/138-ramadan-gesund-oder-nicht>
Mit anderen Worten: dieses Ramadan"fasten" ist eigentlich gar keines. Es
ist mit die dümmste Art überhaupt, wie man fasten konterkarieren kann.
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*Ceterum censeo religionem Mohammedanicam esse coercendam!*