Post by Ole JansenPost by Der Habakuk.Post by Ole JansenPost by Der Habakuk.Post by eku.pilzPost by Ole JansenPost by ArminPost by Ole JansenPost by ArminDer Prozess dürfte seinen einzigen Sinn in dem Signal
haben, dass Verbrechen gegen die Menschlichkeit nicht verjähren.
Nennen wir es doch mal beim Namen: Schauprozess
Nach fünfjähriger Ermittlungsarbeit erhob die Staatsanwaltschaft
Itzehoe im Februar 2021 Anklage. Der Prozess gegen die
96-jährige findet vor einem Jugendstrafgericht statt, da die Beklagte
zum Zeitpunkt zum Tatzeitpunkt erst 18 Jahre alt war.
Wer ist "die Staatsanwaltschaft"? Frau Dr. Birgit Heß?
Wie heißt denn der Verteidiger?
Vielleicht einer in deinen kreisen bekannter?
Wolf Molkentin. Noch nie gehört. Pflichtverteidiger?
BTW: Was meinst Du mit "in deinen kreisen"?!
Eku-pilz postet hier als knallharter Nazi.
Ich versuche ja unvoreingenommen zu sein.
Zeitgenössische Historiker wie sie z.B. aktuell in
Itzehoe als "Sachverständige" aussagen sind möglicherweise
voreingenommen, haben die Zeit nicht selbst erlebt und können
daher auch keine große Hilfe sein wenn es darum geht zu verstehen
wie die Menschen bis 1945 gedacht haben könnten bzw. warum sich
die Dinge so entwickelt haben. Und genau das wäre ja
für eine Schuldfeststellung nötig. Frau F. muss sich nicht
selbst belasten, also muss sie auch nichts erzählen.
Alle anderen Zeugen sind tot. In Dubio pro Reo. Also
wozu das Ganze, ausser für politische Schönheit?
Eku bringt IMHO den Zeitgeist von damals glaubhaft rüber.
Er schreibt hier ehrlich seine Meinung und ist vermutlich
auch kein Terrorist oder Verschwörer.
Danke, sehr gut gesagt, Ole!
Als Braunhemden (waschecht) sind wir natürlich hochinteressiert am
Rechts-Staat. Unser Drittes Reich war durchrechtlicht, bis hin zum
kleinsten Volksgenossen, wie kein deutscher Staat zuvor.
In der strittigen Frage über unsere Patriotin, die vor ein Femegericht
in Itzehoe gezerrt wurde wegen Beihilfe zu angeblichen Morden, habe
ich nun einmal mündlich unsere Rechtsabteilung in der Geschäftstelle
unserer Gauleitung in der Reichshauptstadt befragt.
Die Antwort gestatte ich mir nachfolgend einmal verkürzt und mit
meinen Worten wiederzugeben. Die rechtlichen Eröterungen sind sehr
kurz gehalten, die Länge des Kommentars ergibt sich vor allem aus den
hochinteressanten Literatur-Zitaten, die ich aussuchen musste. :-)
Zu Beginn das Fazit:
Unsere KZ-Sekretärin hat sich rechtskonform verhalten, patriotische
Betätigung in deutscher Behörde, daher keine Beihile zu Morden.
Auslöser der professionellen Ausrottung der Juden waren die
systematisch geplanten, vorbereiteten, angestrebten und ab Mai 1940
zielbewusst ausgeführten Massenmorde an der deutschen Zivilbevölkerung
in deren Wohngebieten, begangen durch jüdisch-angloamerikanische
Verbündete.
Die zugrundeliegende Kriegsdoktrin, an der sich die jüdisch-
angloamerikanischen Verbündeten orientierten, stammt von dem
britischen Rechtsentwickler James Molony Spight (s.u.).
Als jüdisch-angloamerikanisch Verbündete in dem Sinn sind zu
betrachten: Befehlshaber, Täter/Exekutoren/Mitmacher, Berater,
Wunschdenker, Befürworter, Angloamerikaner, darüber hinaus auf der
Seite der Juden (aber nicht auf jene beschränkt) potentiell
vorgesehene Kolonialisten des künftigen Judenstaates, durch Nennung in
jüdischen Kriegserklärungen aufgeführte Juden-Kohorten, auch
Unwissentliche oder Widerstrebende oder Deutschfreundliche,
Steigbügelhalter, Rassenidentische, zusammengefasst die jüdische Rasse
schlechthin!
Weitere Kategorien, die unter den Oberbegriff fallen, auch noch
übersehene, lassen sich bei Bedarf nennen.
Wir schauen jetzt einmal, wie in der Nähe des Tatorts verhaftete
einzelne Massenmörder aus obigem Komplex von maßgeblichen Stellen des
Dritten Reichs rechtlich betrachtet und volksnah behandelt wurden, und
zwar nur Beispiele aus den wirklich rechtskonform abgehandelten
Fällen,
Zitat (Auszüge):
*******************************************
....Der amerikanische Bomberpilot, von den Deutschen abgeschossen,
marschierte zusammen mit sieben Kameraden unter Bewachung zweier
Wehrmachtssoldaten durch die Opelstadt. In der Nacht zuvor hatte die
britische Royal Air Force mit 400 000 Brandbomben dort einen mörde-
rischen Feuersturm entfacht, mindestens 198 Menschen waren dabei
umgekommen. Eine aufgebrachte Menge entdeckte den kleinen Trupp
feindlicher Piloten und erschlug sechs von ihnen....
....Die Besatzung der abgeschossenen B-24 sollte mit dem Zug in das
Verhörzentrum in Oberursel bei Frankfurt gebracht werden. Bei jedem
Halt bespuckten Passanten die Männer oder drohten mit Fäusten. In
Rüsselsheim ging es nicht weiter. Der Angriff auf die Stadt hatte auch
die Bahngleise zerstört; die Gefangenen mussten durch das Zentrum
laufen, um im Osten die unzerstörten Schienen zu erreichen. Der Weg
führte direkt in den Tod.
Es roch noch nach verbranntem Fleisch, als Brown in die volle Mainzer
Straße einbog. Die Menschen kehrten gerade aus den Bunkern in ihre
Wohnungen zurück oder suchten eine neue Unterkunft. Nach Recherchen
des amerikanischen Wissenschaftlers August Nigro schrie zuerst die 38-
jährige Käthe R.: "Da sind die Terrorflieger! Schlagt sie tot, sie
haben unsere Wohnung zerstört." Dann nahm sie ein Stück Dachschiefer
und warf es dem Piloten an den Kopf. NSDAP-Ortsgruppenleiter Josef
Hartgen zog seine Pistole Kaliber 6,35 mm und schoss in die Luft. Die
letzte Hemmschwelle fiel.
Ob einige Dutzend oder gar Hunderte Rüsselsheimer sich an der
tödlichen Jagd beteiligten, wurde nie endgültig geklärt. Mit Knüppeln,
Metallstangen, Steinen, Dachziegeln aus den Schutthaufen der
zerbombten Häuser schlugen die Menschen auf die Soldaten ein....
.....R. S. Howe, ein weiteres Besatzungsmitglied der über Weimar
abgeschossenen Lancaster. Der Engländer, der einige Tage von
mitleidigen Bürgern gepflegt worden war, bekam Besuch von einem SS-
Arzt aus dem nahen KZ Buchenwald. Der, so Augenzeugen, verpasste ihm
eine Injektion und ließ ihn mit der Diagnose Lungenentzündung in ein
Krankenhaus bringen. Wenig später war auch Howe tot....
....Hitler selbst ließ mit Beginn der großen alliierten Luftoffensive
am 21. Mai 1944 alle [sanftmütigen] Hemmungen fallen. Eine "Führer-
Weisung" vom gleichen Tag befahl, in bestimmten Fällen "abgeschossene
feindliche Flieger ohne Standgericht zu erschießen"; in einen
Leitartikel seines Propagandaministers zum "Luftterror" diktierte
Hitler tags darauf einen Passus, wonach, notierte Goebbels, "die
deutsche Reichsregierung Erwägungen anstelle, diese Piloten nicht mehr
vor der Wut des Volkes zu beschützen". Es sei "zu viel von uns
verlangt, wenn man von uns forderte, dass wir deutsche Soldaten zum
Schutz für Kindermörder einsetzen", verkündete Hitlers Sprachrohr
daraufhin im Reichsfunk. Spätestens jetzt wussten alle, was zu tun
war. NSDAP-Reichsleiter Martin Bormann ließ die Gau- und Kreisleiter
in einem geheimen Rundschreiben (Nr. 125/44) vom 30. Mai wissen, dass
in Fällen von Lynchjustiz an alliierten Fliegern von "polizeilicher
und strafrechtlicher Verfolgung der dabei beteiligten Volksgenossen
abgesehen wurde"; Justizminister Otto Thierack ordnete an, dies auch
künftig so zu halten. "Es wird sicherlich sehr bald in Deutschland das
große Pilotenjagen einsetzen", notierte Goebbels zufrieden.
Am Tag der alliierten Invasion in der Normandie vereinbarten Hermann
Göring, Joachim von Ribbentrop sowie Heinrich Himmler und dessen
Adlatus Ernst Kaltenbrunner, Chef des Reichssicherheitshauptamts, im
österreichischen Kleßheim, dass für feindliche Flieger "Lynchjustiz
als die Regel zu gelten habe". Kaltenbrunner erklärte sich bereit, die
"Übergabe an den SD zur Sonderbehandlung" sicherzustellen.
Die Wehrmacht mochte nicht nachstehen: In einem Geheimbefehl
untersagte das Oberkommando Soldaten, sich gegen die Bevölkerung zu
stellen, wenn die "in berechtigter Empörung über anglo-amerikanische
Terrorflieger zur Selbsthilfe" greife. Schon zuvor hatte SS-Chef
Himmler dekretiert, Deutsche, "die sich aus böser Absicht oder falsch
verstandenem Mitleid gegenüber gefangenen Fliegern würdelos
verhalten", mit "Einweisung in ein Konzentrationslager", zumindest
aber mit "Schutzhaft nicht unter 14 Tagen" zu bestrafen - ihm war zu
Ohren gekommen, dass mancherorts gefangene Piloten von der
Zivilbevölkerung freundlich behandelt würden....
....."Noch im Sinkflug feuerte der von deutscher Flak getroffene
Jagdbomber der U. S. Air Force aus allen Rohren. Auf dem Fuhrwerk des
Schustermeisters Dominikus Thomas sank dessen fünfjähriges Enkelkind
tot zusammen. Von Sinnen zerrte der Großvater kurz darauf den Piloten
aus der notgelandeten Maschine und erschlug ihn mit einer Hacke. Nach
Kriegsende stellten die Amerikaner Thomas vor Gericht; am 12. Januar
1946 [wurder] er am Galgen [ermordet]."
Bis heute kursiert diese dramatische Begebenheit aus der Endphase des
Zweiten Weltkriegs im badischen Bruchsal. Doch der Fall trug sich
völlig anders zu, als er sich im kollektiven Gedächtnis festgesetzt
hat: Der Schuster erschlug den Mörder seines Enkelkindes nicht im
Affekt, sondern erschoss den 28-jährigen Piloten Charles Hollerbeck
auf Geheiß eines Gendarmen hinterrücks in einer Kiesgrube - so
erinnert sich jedenfalls Fritz Vincken, der damals als Zwölfjähriger
zufällig Zeuge der Exekution wurde....
...Über 160 erschossene, erschlagene oder gehenkte Piloten und
Besatzungsmitglieder allein in den letzten 15 Monaten des Krieges
haben die Schwerter Lokalhistoriker Wilhelm Wachholz und Gerd Viebahn
dokumentiert. Zu den für Deutschland belegten Fällen kommen mindestens
33 weitere mit wenigstens 48 Opfern in den von der Wehrmacht besetzten
Gebieten. Der Archivar Thomas Adam vom Stadtarchiv Bruchsal hält sogar
"deutlich über 500 Fälle" für belegt. Bisher gingen Fachleute von nur
gut 100 Fällen aus....
******************************************************
http://www.gelsenzentrum.de/fliegerlynchmord_gelsenkirchen.htm
Angriff gemäß der jüdisch-angloamerikanischen Kriegsdoktrin des
jüdisch-britischen Rechtsentwicklers James Molony Spaight
(Feindbekämpfung durch dessen Zivilisten hindurch ist am bequemsten
und verkürzt den Krieg) sowie die Gerechtigkeit anstrebende
Retourkutsche.
Man muss als neutraler Beobachter also gar nicht mal auf die sich aus
dem Paragraphen für das gesunde Volksempfinden ergebende Rechtslage
abstellen, nicht mal - typisch deutsches, korrektes Rechtsempfinden
gegen Willkür - auf das Rechtsprinzip "vae victis"!
Die Massenmörder wurden demnach völlig zu Recht totgeschlagen.
Und die Juden, die jüdische Rasse, ob in unserer Hand oder nicht, war
an der Seite der angloamerikanischen Täter beteiligt an den obigen
Massenmorden.
Sie, die jüdische Rasse, konnte und durfte legitimerweise keinesfalls
milder beurteilt und behandelt werden, als ihre Mordkomplizen in und
hinter den Bombern: zum Totschlagen!
Zumal eine evtl. befohlene Schonung großes Ungerechtigkeitsgefühl und
Vorbehalte gegen die Regierung im Deutschen Volk geschürt hätte.
Daher der Ofen bzw. die Dusche.
Diese Machart auch nur, weil es bei der Menge praktischer war und
weniger Sauereien machte als ineffektive Sonderbehandlung vor Ort.
Man sollte noch erwähnen, daß die Vollstreckung dieses
Urteils/Beschlusses unserer Regierung allüberall meist vergleichsweise
human um nicht zu sagen sanftmütig von statten ging.
Nochmal: die Anklage gegen unsere KZ-Sekretärin ist von A bis Z
gelogen, kriminell und rechtsbeugerisch!
An dieser Stelle will unsere Gauleitung nicht versäumen,
stellvertretend unserer Patriotin und den vielen anderen Patrioten in
den staatlichen Einrichtungen den von Herzen kommenden Dank des
Deutschen Volkes für ihre schwere, belastende Arbeit auszusprechen!
In unserer Gauleitung wird derweil überlegt, an brave Deutsche den
"Goldenen Dachziegel" für einwandfrei patriotisches Verhalten zu
verleihen, auch posthum.
i.A. NSDAP(neu)
Post by Ole JansenWie jeder das auffasst liegt bei einem selbst.
Aber ertragen sollten wir es wenn das mit der
Meinungsfreiheit ernst gemeint ist.
...........
.....
Freisler hat Menschen wegen Petitessen zum Tode verurteilt
und dabei ganz offen gegen die damalige Strafprozessordnung
verstossen um eine gute Show für die Wochenschau abzuliefern.
Es gab damals durchaus integere Kollegen die ihn ggf. auch wegen
Rechtsbeugung verknackt hätten, wenn da nicht die Politik ihre
schützende Hand über ihn gehalten hätte.
An der Arbeit der Richter in Itzehoe ist doch bislang nichts
auszusetzen? Was ich kritisieren möchte ist dass die
Staatsanwaltschaft hier Ressorcen aufwendet während woanders
z.B. Gewalttäter wegen verschleppter Prozesse und Überlastung
der Justiz wieder auf freien Fuß gesetzt werden.
O.J.
--
Allen Neidhammeln sei's gesagt: Ich bin gerne Braunhemd! (waschecht)
https://www.youtube.com/results?search_query=bolschewicken-sau+feliks
(Vorschau Heilpraktikum fuer Linke)
Direktlink: http://youtu.be/8fS8FTtJZ6A
http://youtu.be/z9dKdGkMhzg
Dr. Maxim. Krah, Crashkurs Verfassungsrecht
Oder: Wie aus Recht Unrecht gemacht wird!
Deutsche Rasse - Klasse Rasse!
Frage an AMAZON-Cloud IT (AWS):
"Haben Sie linken "ADMIN"-Dreck in der IT?"
Nur acht Humpen Bier decken den Tagesbedarf an Vitamin C!
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Und insoweit: geht Eskimo zur Eskimaid!
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Wer hüpft - geht auch anschaffen!
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NEU: Gendernutte = GenderarXX
Ein Patriot:
https://www.bitchute.com/channel/Tb8OhoNNm41W/
https://campsite.bio/martinsellner/
Meglio un giorno un leone che cento anni una puttana!
Lieber einen Tag ein Löwe als hundert Jahre ein Schaf!
Patrioten dürfen uneins sein in Nebenfragen
Hitlerglocken - Gottesgeschenke für Deutschland!