Der Habakuk.
2020-01-05 12:19:41 UTC
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Österreichs designierter Kanzler Sebastian Kurz macht in einem
Interview die private Seenotrettung für „mehr Tote“ im Mittelmeer
verantwortlich. Mission Lifeline reagiert empört und setzt einen
provokanten Tweet ab.
103
Wer überschreitet hier die Linie ins Radikale? Ein Tweet der
Seenotretter von Mission Lifeline sorgt für Diskussionen in dem
sozialen Netzwerk. „#BabyHitler in der BILD: rechtsextrem“, twitterte
der Verein am späten Samstagabend mit einem Verweis auf ein Interview
mit dem designierten österreichischen Bundeskanzler Sebastian Kurz in
„Bild am Sonntag“.
Kurz hatte die private Seenotrettung vor Libyen für Todesfälle im
Mittelmeer verantwortlich gemacht. „Manchmal unterstützen private
Seenotretter, ohne dass sie es wollen, die Schlepper. Und so führt das
Vorgehen der privaten Seenotretter am Ende zu mehr Toten“, sagte Kurz
der Zeitung.
Die Rettung aus dem Mittelmeer bedeute ein „direktes Ticket nach
Europa“. Deshalb machten sich immer mehr auf den Weg – „und immer mehr
ertrinken dadurch“, so der 33-jährige ÖVP-Chef. „Ein Modell der
privaten Seenotrettung funktioniert nicht“, sagte Kurz. Er wolle sie
deshalb bekämpfen."
(WeLT)
Also ich glaube ja, daß viele dieser Linksfaschisten und grünen
Talibane durchaus die Schlepper unterstützen wollen. Und dies objektiv
gesehen auch tun, auch wenn es manchen von denen nicht klar sein
sollte, oder sie das nicht hören wolen.
Und wenn da jetzt welche so deplaziert aufjaulen, nur weil
Bundeskanzler Kurz hier die Wahrheit gesagt hat, dann fürchtet das
Pack wohl auch nicht zuletzt um die überaus reichlich fließenden
Spendengelder, von denen sie anscheinend sehr gut leben. Hier
aufzuklären und die Wahrheit über dieses Business zu sagen, könnte die
Spendenflut der Gutgläubigen zum Versiegen bringen. Deshalb sind diese
Dresdner Kriminellen jetzt so ausgetickt.
Österreichs designierter Kanzler Sebastian Kurz macht in einem
Interview die private Seenotrettung für „mehr Tote“ im Mittelmeer
verantwortlich. Mission Lifeline reagiert empört und setzt einen
provokanten Tweet ab.
103
Wer überschreitet hier die Linie ins Radikale? Ein Tweet der
Seenotretter von Mission Lifeline sorgt für Diskussionen in dem
sozialen Netzwerk. „#BabyHitler in der BILD: rechtsextrem“, twitterte
der Verein am späten Samstagabend mit einem Verweis auf ein Interview
mit dem designierten österreichischen Bundeskanzler Sebastian Kurz in
„Bild am Sonntag“.
Kurz hatte die private Seenotrettung vor Libyen für Todesfälle im
Mittelmeer verantwortlich gemacht. „Manchmal unterstützen private
Seenotretter, ohne dass sie es wollen, die Schlepper. Und so führt das
Vorgehen der privaten Seenotretter am Ende zu mehr Toten“, sagte Kurz
der Zeitung.
Die Rettung aus dem Mittelmeer bedeute ein „direktes Ticket nach
Europa“. Deshalb machten sich immer mehr auf den Weg – „und immer mehr
ertrinken dadurch“, so der 33-jährige ÖVP-Chef. „Ein Modell der
privaten Seenotrettung funktioniert nicht“, sagte Kurz. Er wolle sie
deshalb bekämpfen."
(WeLT)
Also ich glaube ja, daß viele dieser Linksfaschisten und grünen
Talibane durchaus die Schlepper unterstützen wollen. Und dies objektiv
gesehen auch tun, auch wenn es manchen von denen nicht klar sein
sollte, oder sie das nicht hören wolen.
Und wenn da jetzt welche so deplaziert aufjaulen, nur weil
Bundeskanzler Kurz hier die Wahrheit gesagt hat, dann fürchtet das
Pack wohl auch nicht zuletzt um die überaus reichlich fließenden
Spendengelder, von denen sie anscheinend sehr gut leben. Hier
aufzuklären und die Wahrheit über dieses Business zu sagen, könnte die
Spendenflut der Gutgläubigen zum Versiegen bringen. Deshalb sind diese
Dresdner Kriminellen jetzt so ausgetickt.
--
*Ceterum censeo religionem Mohammedanicam esse coercendam!*
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