klaus reile
2021-01-12 20:24:50 UTC
Eine interessante Frage. Vertreten sie die Interessen der Deutschen?
" Nord Stream 2: Eine mutige Ministerpräsidentin und die unehrliche
Empörung von Grünen und Bild 12 Jan. 2021 09:33 Uhr
Trotz gewaltigen Drucks der USA und der transatlantischen Kräfte hält
die Ministerpräsidentin Mecklenburg-Vorpommerns weiterhin an dem
deutsch-russischen Projekt Nord Stream 2 fest. Das ist aller Ehren wert
– und empört die Grünen ebenso wie die Springer-Presse.
Welche positiven Folgen es haben kann, wenn die Grünen nicht im
Parlament vertreten sind, zeigt das Beispiel Mecklenburg-Vorpommern.
Die aus SPD und CDU bestehende Regierung in Schwerin plant, die
Fertigstellung der Gasleitung Nord Stream 2 über eine landeseigene
Klimaschutzstiftung zu verwirklichen. Am vergangenen Donnerstag stimmte
der Landtag darüber ab, wobei neben den Regierungsparteien auch die
Linke dafür stimmte, während die größte Oppositionspartei im Nordosten,
die AfD, sich größtenteils der Stimme enthielt. Weshalb die AfD, die in
Mecklenburg-Vorpommern mit rund 20 Prozent die größte Oppositionspartei
im Landtag darstellt, so agiert, bleibt fraglich und lädt zu
Spekulationen ein, ob diese Partei denn etwas gegen patriotische,
zukunftsweisende Maßnahmen einzuwenden oder gar Angst vor dem Druck
Washingtons hat.
Respekt, Frau Schwesig!
Der Landesregierung unter SPD-Ministerpräsidentin Manuela Schwesig
gebührt auf jeden Fall Respekt für diesen mutigen Schritt, gerade
angesichts des Drucks und der Drohungen der US-Regierung gegen eine
Fertigstellung von Nord Stream 2. Noch im Oktober des vergangenen
Jahres räumte das US-Außenministerium eine Frist von 30 Tagen ein, um
alle Geschäftsbeziehungen mit Nord Stream 2 zu beenden.
Das betraf auch den Hafen Mukran auf Rügen. Ihm waren bereits konkrete
Sanktionen angedroht worden, als handele es sich um eine Hafenstadt in
einer Kolonie, nicht in einem NATO-Partnerland. Die neuen
Sanktionsdrohungen vom Herbst kamen nicht überraschend, denn
US-Präsident Donald Trump warb in seinem Wahlkampf mit einem
unnachgiebigen Kurs gegenüber dem deutsch-russischen
Infrastrukturprojekt. Welche Folgen das für den Hafen Mukran hatte,
zeigt diese Dokumentation eindrucksvoll."
Ganzer, lesenswerter Artikel über die Zusammenhänge:
https://de.rt.com/meinung/111635-nord-stream-2-und-unehrliche-empoerung-von-gruenen-und-bild/
Neulich las ich den Spruch: Lieber einen Ort im Grünen, als einen
Grünen im Ort. Viel und bedeutend schlimmer sind jedoch die Grünen,
sollten sie jemals ins Parlament kommen. Eine Seuche ist ein trockener
nicht riechender Pups dagegen.
Klaus
<fup2 dtt>
" Nord Stream 2: Eine mutige Ministerpräsidentin und die unehrliche
Empörung von Grünen und Bild 12 Jan. 2021 09:33 Uhr
Trotz gewaltigen Drucks der USA und der transatlantischen Kräfte hält
die Ministerpräsidentin Mecklenburg-Vorpommerns weiterhin an dem
deutsch-russischen Projekt Nord Stream 2 fest. Das ist aller Ehren wert
– und empört die Grünen ebenso wie die Springer-Presse.
Welche positiven Folgen es haben kann, wenn die Grünen nicht im
Parlament vertreten sind, zeigt das Beispiel Mecklenburg-Vorpommern.
Die aus SPD und CDU bestehende Regierung in Schwerin plant, die
Fertigstellung der Gasleitung Nord Stream 2 über eine landeseigene
Klimaschutzstiftung zu verwirklichen. Am vergangenen Donnerstag stimmte
der Landtag darüber ab, wobei neben den Regierungsparteien auch die
Linke dafür stimmte, während die größte Oppositionspartei im Nordosten,
die AfD, sich größtenteils der Stimme enthielt. Weshalb die AfD, die in
Mecklenburg-Vorpommern mit rund 20 Prozent die größte Oppositionspartei
im Landtag darstellt, so agiert, bleibt fraglich und lädt zu
Spekulationen ein, ob diese Partei denn etwas gegen patriotische,
zukunftsweisende Maßnahmen einzuwenden oder gar Angst vor dem Druck
Washingtons hat.
Respekt, Frau Schwesig!
Der Landesregierung unter SPD-Ministerpräsidentin Manuela Schwesig
gebührt auf jeden Fall Respekt für diesen mutigen Schritt, gerade
angesichts des Drucks und der Drohungen der US-Regierung gegen eine
Fertigstellung von Nord Stream 2. Noch im Oktober des vergangenen
Jahres räumte das US-Außenministerium eine Frist von 30 Tagen ein, um
alle Geschäftsbeziehungen mit Nord Stream 2 zu beenden.
Das betraf auch den Hafen Mukran auf Rügen. Ihm waren bereits konkrete
Sanktionen angedroht worden, als handele es sich um eine Hafenstadt in
einer Kolonie, nicht in einem NATO-Partnerland. Die neuen
Sanktionsdrohungen vom Herbst kamen nicht überraschend, denn
US-Präsident Donald Trump warb in seinem Wahlkampf mit einem
unnachgiebigen Kurs gegenüber dem deutsch-russischen
Infrastrukturprojekt. Welche Folgen das für den Hafen Mukran hatte,
zeigt diese Dokumentation eindrucksvoll."
Ganzer, lesenswerter Artikel über die Zusammenhänge:
https://de.rt.com/meinung/111635-nord-stream-2-und-unehrliche-empoerung-von-gruenen-und-bild/
Neulich las ich den Spruch: Lieber einen Ort im Grünen, als einen
Grünen im Ort. Viel und bedeutend schlimmer sind jedoch die Grünen,
sollten sie jemals ins Parlament kommen. Eine Seuche ist ein trockener
nicht riechender Pups dagegen.
Klaus
<fup2 dtt>
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Natürlich hat jeder eine eigene Meinung. Nur weiss auch jeder,
wo diese eigene Meinung herkommt? (Lisa Fitz)
Glaube wenig. Hinterfrage alles. Denke selbst.
Natürlich hat jeder eine eigene Meinung. Nur weiss auch jeder,
wo diese eigene Meinung herkommt? (Lisa Fitz)
Glaube wenig. Hinterfrage alles. Denke selbst.