Alexander Goetzenstein
2017-11-23 12:49:19 UTC
Hallo,
sicher bin ich damit nicht allein, aber mittlerweile nimmt die
Unzuverlässigkeit der Postzustellung Zustände an, die nicht mehr
tolerabel sind. Wir bekommen durchschnittlich nur noch 2-3 mal
wöchentlich Post (als Hausverwaltung haben wir normalerweise täglich
reichlichen Eingang), doch die (bisherige) Krone war die vom Zusteller
unumwunden eingeräumte "Pause" von zwei Wochen. Als er im Urlaub (oder
krank?) war, haben wir zwei Wochen lang gar keine Post bekommen, weil
keiner seiner Kollegen seine Post mit erledigt hat, wie es intern sonst
wohl vorgesehen ist. Einwöchige Lücken kommen aber immer wieder mal vor.
Echte Probleme entstehen dann, wenn hinter dem Posteingang Termine
stehen, wie bspw. 2% Skonto für Zahlung einer Baurechnung innerhalb vier
Tagen -dass die Rechnung eine oder gar zwei Wochen unterwegs war, kann
man keinem Gläubiger glaubhaft machen und erst recht nicht nachweisen.
Gegenüber unseren Lieferanten und Dienstleistern pflegen wir den Ruf
eines äußerst zügigen Zahlers, was uns schon bei der Beauftragung oft
einen spürbaren Vorteil einträgt, den wir natürlich nicht verlieren
wollen -allerdings lässt sich das schlecht beziffern und schon gar nicht
nachweisen.
Daher meine Frage: kann man irgendein Rechtsmittel ausgraben, um die
Post zur täglichen Zustellung zu zwingen, notfalls sich an ihr schadlos
zu halten, wenn Schäden durch verspätete Zustellung entstehen?
sicher bin ich damit nicht allein, aber mittlerweile nimmt die
Unzuverlässigkeit der Postzustellung Zustände an, die nicht mehr
tolerabel sind. Wir bekommen durchschnittlich nur noch 2-3 mal
wöchentlich Post (als Hausverwaltung haben wir normalerweise täglich
reichlichen Eingang), doch die (bisherige) Krone war die vom Zusteller
unumwunden eingeräumte "Pause" von zwei Wochen. Als er im Urlaub (oder
krank?) war, haben wir zwei Wochen lang gar keine Post bekommen, weil
keiner seiner Kollegen seine Post mit erledigt hat, wie es intern sonst
wohl vorgesehen ist. Einwöchige Lücken kommen aber immer wieder mal vor.
Echte Probleme entstehen dann, wenn hinter dem Posteingang Termine
stehen, wie bspw. 2% Skonto für Zahlung einer Baurechnung innerhalb vier
Tagen -dass die Rechnung eine oder gar zwei Wochen unterwegs war, kann
man keinem Gläubiger glaubhaft machen und erst recht nicht nachweisen.
Gegenüber unseren Lieferanten und Dienstleistern pflegen wir den Ruf
eines äußerst zügigen Zahlers, was uns schon bei der Beauftragung oft
einen spürbaren Vorteil einträgt, den wir natürlich nicht verlieren
wollen -allerdings lässt sich das schlecht beziffern und schon gar nicht
nachweisen.
Daher meine Frage: kann man irgendein Rechtsmittel ausgraben, um die
Post zur täglichen Zustellung zu zwingen, notfalls sich an ihr schadlos
zu halten, wenn Schäden durch verspätete Zustellung entstehen?
--
Gruß
Alex
Gruß
Alex