4. Das ist ja wohl der groeszte Schwachsinn, naemlich aufgrund einer latent
eingeimpften "Erbschuld" den Nationalsozialismus dadurch bekaempfen zu
wollen, dasz man der Welt beweist, dasz die Deutschen nicht nur Holocaust
"koennen", sondern auch ganz anders, naemlich aufgrund eines
Wiedergutmachungskomplexes die totale Kehrtwende zu praktizieren.
Richtig, sich von diesem eingeimpften Schwachsinn der alliierten Weltverbrecher
zu loesen, waere daher schon mal klug und noch klueger, den eigenen Verstand zu
benutzen, um unser wunderbare Erbe des wunderbaren National-Sozialismus unter
seinem wunderbaren, richtigen Namen anzutreten.
Warum dieselbe Sache "Hartz4" nennen, wenn es doch einfach und unkompliziert
"Reichsarbeitsdienst (Version 1.3)" heiszen sollte? Ok, von mir aus
'Bundesarbeitsdienst'. Nur mal so als Beispiel aufgefuehrt (RAD-Motto: Geben und
Fordern).
Unsere Ahnen bereits empfanden den National-Sozialismus zutreffend als gut bzw.
praechtig, salopp gesagt. Die waren keine Idioten, wie manche ihrer Nachfolger.
Will sagen, ein geistig Gesunder muss sich demnach nicht als idiotischer Gutling
betaetigen, um der Welt irgendwas zu beweisen, wie etwa die Rote Arme Fraktion
oder die Merklbande. Es geht uns beiden also um die innere Kehrtwende, nur setze
ich dazu vernuenftigerweise frueher an.
Den Weltkrieg und das Brandopfer haben obendrein die anderen eingebrockt.
Hitler, als bedeutender Repraesentant des National-Sozialismus, hat weder das
Eine noch das Andere gewollt, der war "nur" ein Charackterpolitker: Versprochen,
bestellt und dann geliefert. Wie am Schnuerchen wuerde das laufen, glaubten die
anderen, die in Wahrheit das wollten, diese Ungeheuer.
Ich wuerde mir das Herz rausreiszen, um Leuten zu helfen, die in Not sind
und ich bin bereit, mit der ganzen Welt zu teilen, auch wenn das meinen
Status verschlechtert. Aber darum geht es hier nicht. Das Invasorenmem
ist zwar ueberzogen, aber der Effekt einer anwachsenden kulturfeindlichen
Parallelgesellschaft ist von dem einer Invasion vllt schwer zu
unterscheiden. Und waehrend in den ohnehin weitgehend irrelevanten
christlichen Kirchen Naechstenliebe gepredigt wird, rufen die Imame des
viel leistungsfaehigeren Islam zu Abgrenzung und Hass. Wer davor die
Augen verschlieszt, macht sich schuldig.
@Jens Mander:
Das Auftretend des sog. Westens in den Ursprungslaendern der Orientalen, mittels
aeuszerer Einmischung, politischer Manipulation hinter den Kulissen, multiplem
"Regime-Change" nach jeweiligem Belieben und obendrein dreisten Aufrufen zur
"islamischen Reformation", ist um keinen Deut besser und fuehrt zwangslaeufig zu
der beklagten Erwiderung mit Abgrenzung und Hass. Dabei ist die unverschaemte,
offene Unterstuetzung des zionistischen Verbrechergebildes noch gar nicht
mitgerechnet.
Wenn die Auswuechse des Nationalsozialismus durch die Ewiggestrigen
bekaempft werden, ist das so weit in Ordnung.
Welche Aus-Wuechse des National-Sozialismus sollten das denn sein?
Mit deinem Kampfesaufruf gegen unsere angeblichen Auswuechse rennst du doch
erneut in die Falle deiner zunaechst richtig erkannten, eingeimpften Erbschuld.
Mindestens genauso
gefaehrlich ist aber der mit den Orientalen und Mohammedanern woher auch
immer importierte Antisemitismus und Judenhass;
Judenhass haben die Betroffenen einzig und alleine sich selbst zu verdanken, mit
ihrem Auftreten des Herrenmenschen unterster Konsorte gegenueber den Orientalen
und Mohammedanern, um das mal freundlich zu formulieren. Im Gegensatz dazu waren
die "alten" Juden (traditionelle bzw. orthodoxe) bis zum Auftreten gewisser
Elemente vor Ort wohlgelitten in den betreffenden Laendern des Orients und wo
auch immer.
Wer so blind ist, gegenueber Offensichtlichem, wie du, oder unwissend oder
ignorant, der verdient vll. generell kein Vertrauen in sein Urteilsvermoegen?
ebenso sind das die
Parallelgesellschaften, die als Krebsgeschwuer das Land ruinieren.
Und wenn man von diversen GutaerschInnen gleich als "Rassist" bezeichnet
wird, wenn man was gegen diese Orientalen und Afrikaner mit ihren
Parallelgesellschaften hat, ist das sowieso totaler Schwachsinn, denn
das wuerde ja bedeuten, dasz diese Orientalen, Mohammedaner etc. eine
"Rasse" waeren. Aber dann bin ich halt in den Augen dieser Anenzephalen
ein "Rassist" - ist mir scheiszegal.
Hans
Generell scheint's dir aber doch nicht egal zu sein.... [schmunzel]
Nachvollziehen kann ich deine Schlussfolgerung ueber die Hirnbefreiten mit deren
'gegen Parallelgesellschaft = Rassist' jedoch durchaus.
"Rasse" - im Grunde nur noch ein inhaltsleerer politischer Kampfbegriff in den
man alles moegliche gegen den politischen Feind reinstopfen kann, was meines
Wissens frueher so nicht war.
Adolf Hitler war uebrigens ein wunderbarer Rassist - er bevorzugte generell uns
Deutschrassige (Arier)!
Nebenbei bewunderte der junge Rassist auch die juedische Rassenreinheit, nahm
sich deren bessere Rassenreinheit sogar als Vorbild fuer seine Rassenpolitik mit
den Deutschrassigen, hielt die Juden wegen ihrer nicht-proletarischen Machart
fuer etwas Besseres und ueberhaupt war Hitler der geborene Judenfreund.
("Judenknecht", so war der Teenager aus Braunau nach damaliger Redensart unter
seinen nicht-juedischen Bekannten in Wien verschrien)
Die Mohammedaner und Orientalen achtete und bewunderte der Rassist Hitler sehr
aehnlich, die semitischen Araber ernannte er unserem guten Freund, dem
beruehmten Mufti, zuliebe zur "Edelrasse".
Wenig bekannt: Frueheren (und neueren) Rassenforschern zufolge stammen die mit
Hitler befreundeten Palaestinenser ethnisch in direkter Linie von den Juden der
Antike ab [1], was ja auch sehr naheliegend ist.
(Prof. Shlomo Sand - Die Erfindung des juedischen Volkes)
Natuerlich konnte Hitler manches nicht oeffentlich sagen oder schreiben, da er
befuerchten musste, dasz ihm seine Waehler bspw. die philo-semitische Jugendzeit
negativ angekreiden wuerden.
Ich kann das aus eigener Erfahrung heraus bestaetigen, da mir ein bestimmter
user hier in dspm vor einiger Zeit versicherte, dasz er niemals uns volks- und
rassetreue National-Sozialisten (Braunhemden, waschechte) waehlen wuerde, eben
wegen unserem positiven Verhaeltnis zum Islam bzw. der Gegenliebe, die wir von
dort erhielten.
Das bist nicht zufaellig DU gewesen, unter anderem Pseudonym?
Naja, jedenfalls typischer Beklatschter - man muesste erst einen Kreuzzug gegen
den Islam beginnen, um bei denen gut anzukommen. Deswegen lieben diese
Unterschichtler auch den Weizmann-Staat so sehr.
Unser kluger Fuehrer liesz hingegen keine Zweifel an seiner lauteren Gesinnung
aufkommen.
Fusznote(n):
[1] arme Juden (Bauern, Fischer, Hirten udgl.), die nach der Aufloesung des
antiken Staates der Juden durch die Roemer nicht in die Diaspora abhauen konnten
und im Lande zurueck blieben