Der Habakuk.
2018-05-15 11:33:21 UTC
"Geht es nach der Hamas, waren die blutigen Ereignisse nur der Auftakt
Die radikalen Islamisten aus dem Gazastreifen hatten deutlich mehr
Demonstranten erwartet, geplante Terroranschläge schlugen fehl. Aber die
Gewalt soll bis Juni weitergehen, denn die Hamas braucht sie.
Regionale Nachrichtensender teilten am Montag ihre Bildschirme, um der
extremen Realität des israelischen Alltags gerecht zu werden. Die eine
Hälfte zeigte die Feierlichkeiten zur Eröffnung der neuen US-Botschaft
in Jerusalem. Festlich gekleidete Gäste betraten lächelnd das
Botschaftsgebäude im Süden der Stadt, um an der Zeremonie teilzunehmen.
Die andere Hälfte israelischer Fernsehbildschirme zeigte Rauchschwaden
über dem Gazastreifen. Dort hatte die Hamas die bislang größten Proteste
in dem Landstrich organisiert: An zwölf Orten entlang des Grenzzauns
beteiligten sich mehr als 50.000 Palästinenser.
52 von ihnen kamen nach palästinensischen Angaben bis zum frühen Abend
ums Leben, mehr als Tausend wurden verletzt. Israels Armee berichtete
über mindestens drei Terrorkommandos der radikal-islamischen Hamas und
ihre Versuche, an der Grenze Anschläge zu begehen. Als Reaktion
beschossen Luftwaffe und Panzer Ziele im Gazastreifen.
Geht es nach der Hamas, dann waren die blutigen Ereignisse nur der
Auftakt. Sie hat alles getan, um sie anzufachen. So rief sie für Montag
einen Generalstreik aus, Universitäten, Schulen und viele Geschäfte
blieben geschlossen, damit möglichst viele Menschen protestieren können.
Aus den Lautsprechern der Minarette wurden sie zur Teilnahme
aufgefordert." (WeLT)
Die radikalen Islamisten aus dem Gazastreifen hatten deutlich mehr
Demonstranten erwartet, geplante Terroranschläge schlugen fehl. Aber die
Gewalt soll bis Juni weitergehen, denn die Hamas braucht sie.
Regionale Nachrichtensender teilten am Montag ihre Bildschirme, um der
extremen Realität des israelischen Alltags gerecht zu werden. Die eine
Hälfte zeigte die Feierlichkeiten zur Eröffnung der neuen US-Botschaft
in Jerusalem. Festlich gekleidete Gäste betraten lächelnd das
Botschaftsgebäude im Süden der Stadt, um an der Zeremonie teilzunehmen.
Die andere Hälfte israelischer Fernsehbildschirme zeigte Rauchschwaden
über dem Gazastreifen. Dort hatte die Hamas die bislang größten Proteste
in dem Landstrich organisiert: An zwölf Orten entlang des Grenzzauns
beteiligten sich mehr als 50.000 Palästinenser.
52 von ihnen kamen nach palästinensischen Angaben bis zum frühen Abend
ums Leben, mehr als Tausend wurden verletzt. Israels Armee berichtete
über mindestens drei Terrorkommandos der radikal-islamischen Hamas und
ihre Versuche, an der Grenze Anschläge zu begehen. Als Reaktion
beschossen Luftwaffe und Panzer Ziele im Gazastreifen.
Geht es nach der Hamas, dann waren die blutigen Ereignisse nur der
Auftakt. Sie hat alles getan, um sie anzufachen. So rief sie für Montag
einen Generalstreik aus, Universitäten, Schulen und viele Geschäfte
blieben geschlossen, damit möglichst viele Menschen protestieren können.
Aus den Lautsprechern der Minarette wurden sie zur Teilnahme
aufgefordert." (WeLT)
--
*Ceterum censeo religionem Mohammedanicam esse coercendam!*
*Ceterum censeo religionem Mohammedanicam esse coercendam!*