Der Habakuk.
2017-05-30 16:19:56 UTC
"Siebenjähriger stirbt, weil Eltern auf Homöopathie statt Antibiotika setzen
Schon seit Jahren verzichten die Eltern des kleinen Francesco darauf,
ihrem Sohn Antibiotika zu geben. Stattdessen setzen sie auf Homöopathie
- mit fatalen Folgen: Der Siebenjährige starb an einer profanen
Mittelohrentzündung.
Eine Mittelohrentzündung ist eigentlich keine große Sache. Klar,
unangenehm, aber mit der richtigen Behandlung nach kurzer Zeit auch
wieder verschwunden. Üblicherweise verschreiben Ärzte bei einer etwas
hartnäckigeren Infektion Antibiotika, doch die Eltern des siebenjährigen
Francesco aus dem ostitalienischen Städtchen Cagli wollten ihrem Kind
auf keinen Fall Antibiotika geben, sondern setzten stattdessen auf eine
homöopathische Therapie. Nun ist Francesco tot.
Der Arzt hat den Eltern noch Hoffnung gemacht
Seit seinem dritten Lebensjahr bekommt der Kleine nach Willen seiner
Eltern keine Antibiotika mehr, offenbar wurde eine frühere
Mittelohrentzündung homöopathisch behandelt, berichten italienische
Medien. Weil die Infektion dadurch aber nicht geheilt worden sei, habe
sie sich ausgebreitet und letztlich zu Francescos Hirntod geführt. Noch
kurz vorher soll der behandelnde Arzt den Eltern Hoffnung gemacht und
gesagt haben, dass der Junge bald wieder gesund sein werde. Den
Berichten zufolge will eine oder einer von Francescos Großeltern jetzt
den Arzt sowie die Eltern verklagen." (Stern)
Gegen Dummheit helfen auch keine Gerichte!
Schon seit Jahren verzichten die Eltern des kleinen Francesco darauf,
ihrem Sohn Antibiotika zu geben. Stattdessen setzen sie auf Homöopathie
- mit fatalen Folgen: Der Siebenjährige starb an einer profanen
Mittelohrentzündung.
Eine Mittelohrentzündung ist eigentlich keine große Sache. Klar,
unangenehm, aber mit der richtigen Behandlung nach kurzer Zeit auch
wieder verschwunden. Üblicherweise verschreiben Ärzte bei einer etwas
hartnäckigeren Infektion Antibiotika, doch die Eltern des siebenjährigen
Francesco aus dem ostitalienischen Städtchen Cagli wollten ihrem Kind
auf keinen Fall Antibiotika geben, sondern setzten stattdessen auf eine
homöopathische Therapie. Nun ist Francesco tot.
Der Arzt hat den Eltern noch Hoffnung gemacht
Seit seinem dritten Lebensjahr bekommt der Kleine nach Willen seiner
Eltern keine Antibiotika mehr, offenbar wurde eine frühere
Mittelohrentzündung homöopathisch behandelt, berichten italienische
Medien. Weil die Infektion dadurch aber nicht geheilt worden sei, habe
sie sich ausgebreitet und letztlich zu Francescos Hirntod geführt. Noch
kurz vorher soll der behandelnde Arzt den Eltern Hoffnung gemacht und
gesagt haben, dass der Junge bald wieder gesund sein werde. Den
Berichten zufolge will eine oder einer von Francescos Großeltern jetzt
den Arzt sowie die Eltern verklagen." (Stern)
Gegen Dummheit helfen auch keine Gerichte!
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*Ceterum censeo religionem Mohammedanicam esse coercendam!*
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