Post by klaus r.Ist es nicht gerade aus den von Dir genannten Gründen unverantwortlich,
die Leute hier her zu locken?
Auf jeden Fall. Vor allem seitens des Big Business, indem auch jetzt
immer wieder papageienhaft behauptet wird, unsere Bevölkerung schrumpfe,
also brauche man Zuwanderung. Anstatt zu sagen (zB): Etwas Zuwanderung
schon (wie schon gehabt zw. 1949-dato), aber mit Köpfchen (was die
Bedürfnisse der Wirtschaft anlangt) und mit Bedacht, damit in den
nächsten 50-100 Jahren für den "Standort" und die "Heimat" (und somit
auch für "Europa") möglichst WENIGE Probleme nationaler, sozialer,
kultureller/religiöser Art entstehen! Das hieße: Nicht wahllos x-Belie-
bige reinlassen, auch ungeachtet der offensichtlichen Kompatibilitäten.
Post by klaus r.Andererseits: Die Erntehelfer und Schlachthofarbeiter aus Osteuropa
werden immer weniger.
Nein, die werden nicht weniger, die sind immer noch extrem zahlreich
da. Und die neueren Belegschaften (beim "Auswechseln") kommen weiter-
hin aus denselben Staaten Osteuropas.
Post by klaus r.In deren Heimatländer gibt es mehr und mehr
Arbeit und die Löhne steigen. Langsam, aber sie steigen.
Ja, etwas in Polen. Aber im allgemeinen und vor allem *für die
meisten* Arbeitskräfte ist das noch zu wenig. Weil die dortigen
Eliten nur Stroh und Scheiße im Kopfe hat: Sie kapierte nicht, welche
Chance (die nur alle 500 Jahre kommt) sie ab 1990 hatten durch den
enormen Unterschied bei den Lebenshaltungskosten und Bezahlung.
Wenn sie Hirn gehabt hätten und nicht bloß Oligarchenbanditengier
sondergleichen, so hätten sie die ganze Produktion aus dem Westen
zu sich holen können, und in Westeuropa eine gigantische Arbeits-
losigkeit entstehen lassen (was wiederum ebenso beschissen gewesen
wäre - für uns). So ist es auch zu verstehen, daß auch nationa-
listische Regimes wie Kaczynskis in Polen, Orbans in Ungarn,
Ficos in der Slowakei, Zemans in der Tschechei und andere mehr,
trotz temporärer Hoffnung der "Vielen und Kleinen", nix Positives
machen können, da sie (A) von der Ökonomie nix verstehen (wollen!!)
und (B) so sozialisiert sind, daß sie die Ökonomie nur durch
Korruption und Banditismus - als "Filter" - durchziehen. (Bei
manchen melden sich gelegentlich die Medien und geben kund, daß
die Obrigkeit sich auf allerlei Mafiakonzerne aus Eurasien ein-
läßt. Wie zB neulich die Obrigkeit u. Oligarchen in der Slowakei:
mit der gefährlichsten ital. Mafia Ndrangheta aus Kalabrien.
Die Russen, mit denen Du aus Deinen persönlichen Gründen so
sympathisierst, haben als Politobrigkeit und Wirtschaftsoligarchie
nur solche mächtigen und extrem gefährlichen (die auch körperlich
gefährlich leben).
Kurzum: Mit solch einer ökonomischen Kultur ist die Modernisierung
und Vernünftigmachung der sozialen Marktwirtschaft extrem schwierig
(in vielen Staaten praktisch unmöglich - und gar nicht gewollt, wenn
der Obrigkeit "das Volk" und "die Gesellschaft" total am Allerwer-
testen vorbeigehen).
Post by klaus r.Es steht weiter die Frage
im Raum: Holt man jetzt neue Neger hierher, weil die vorherige
Generation der Neger wegbleibt?
Nein. Der Neger kommt hierher, weil es ihm in den meisten Gegenden
Afrika extrem schlecht geht; und jetzt vor allem, weil die Dominante
eine Massenhysterie, eine Massenillusion vorherrscht, in Europa
könnte man (der Neger) schaffen. Niemand (außer 1 paar Intellektuelle)
denkt daran (nicht mal im Traum), daß Europas Resourcen Grenzen haben
und daß solche Massen an Zuwanderern (neben den alten Generationen,
worunter über 20-25 Mio Sunniten bloß in Westeuropa), das bisher
einigermaßen haltende Gefüge gravierend stören können. Das ist auch
der pragmatische Grund, warum die Ostblockstaaten keine Massen-
zuwanderung aus den relevanten Populationen zulassen wollen, ge-
schweige denn Kontingentierungen, die von (in anderen Dimensionen
lebenden) Merkel, Juncker u. Co. "vorschlagen" und bei Widerstand
mit der Kappung mancher Geldflüsse in Richtung Osten drohen.
Das ist der Hauptgrund; erst danach kommt der u. U. rassistische
u. nationalistische Grund. Warum man so stur ist, in gewissen
sozialen Schichten, hat meiner Meinung nach mit dem Gewissen zu
tun: Man will humanitär, hilfsbereit bleiben und man will gar
nicht faschistoid-nazistoid werden (zumal in Deutschland, in der
Nr. 1 der damaligen "Achse"). Aber trotzdem ist man nicht imstande,
nach so vielen Jahren, die Gesetze so zu novellieren, daß es
damit aufhört, 98% der Zuwanderungswilligen in einem Topf zu
werfen mit den 2% der echten Flüchtlinge.
Außerdem wollen so viele nicht kapieren, daß auch im Falle der
Flüchtlinge nicht logisch ist, daß alle tausende Km weiter
reisen und nur in manchen Staaten stehen bleiben wollen! Also
haben auch die meisten Flüchtlinge eigentlich ökonomische
Präferenzen, die die Merkmale der nationalen Identität, Mutter-
sprache und Religion übertreffen:
Besonders die Afghanen: Sie haben mehrere natürliche Heimaten,
je nach Volkszugehörigkeit - entweder Iranisch+Nordindisch oder
Türkisch: Pakistan, Iran, Tadjikistan, Kasachstan, Usbekistan,
Kyrgystan, Türkei und andere (darunter zB auch Tatarstan, mit
der Hauptstadt Kasan, wo einige der Fußball-WM-Spiele statt-
finden: ein "Tatare" oder "Baschkire" dort, inmitten in Altrußland,
kann sich (vermute ich stark) auch ohne Dolmetscher mit einem
Hasara- oder einem usbekischen Afghane, der zu uns kommt, unter-
halten. Ebenso, wenn derjenige Afghanen mit Erdogen reden würden:
Da müßten sie nicht English reden und brauchten auch keinen
Dolmetscher. Den meisten Beschlussfasser bei uns in den zwei
Bundgremien, in den BAMF-Büros, u. a. ist diese Winzigkeit
nicht bekannt. Und wieso sollte ihnen bekannt sein, wenn sie
auch bei bekannten Fällen nix unternehmen können: zB den
bayr. InnenMin habe ich im TV gehört, wie er im "Nafri"-
Kontext von mindestens 250 tausend jungen Leuten redete, die
schon seit Zeiten vor Sep 2015 hier sind (oder aus FR, Benelux
etc gekommen waren oder wieder hinfahren) und ausgewiesen
werden müssen, da sie kein Asylrecht und keine Aufenthalts-
gründen haben. Wieso geht man über solche enormen Kontingenten
hinweg mit der eigenen Aufmerksamkeitsspanne, ist mir schleierhaft.
Zumal anständige Landsleute von ihnen (zB Geschäftsleute aus
Marokko und Algerien, vor allem in Düsseldorf) schon Alarm
geschlagen haben und selber verzweifelt sind wg der hohen
Kriminalität ihrer Landsleute (die wiederum daheim, die meisten,
praktisch "Straßenkinder" gewesen sind; die unter anderem auch
das ale "Kulturgut" lernen, den "Feind" in Rotte zammzutreten
oder zu erdolchen und zum Kampf auf Leben u. Tod wg. nichts,
als "Hirnmodus", umzuschalten; und obendrein konsumieren sie
alles, obwohl Muslime: Alkohol u. Rauschmittel).
Warum tut ein Teil der Gesellschaft immer so, als wäre all dies
unbekannt? Obwohl zumindest die Polizeien Europas das alles schon
seit vielen Jahren kennt, archiviert, macht Erfahrungsaustausch,
ja sogar immer mehr Austausch mit den Polizeien aus den Heimaten
der relevanten Millionen Wanderer. (Und sagt nimmer "Deutschland,
nur Deutschland", sonst werden die viel früher und länger ge-
plagten Nachbarn *schadenfroh* alles sabotieren, wo sie nun mal
die Deutschen traditionell nicht sehr mögen - sowohl die Itaker,
Franzosen, Beneluxer und Dänen als auch die Tschechen, Polskis,
Slowenen, Kroaten, Ungarn, Serben. Besonders krass: Das, was
die Sachsen und Brandenburger jetzt mit den Araboiden u. Schwarzen
kennenlernen, haben die Briten, Franzosen und Holländer bereits
in der 4.-5. Generation! Das, was wir jetzt haben, hatten die
1950-1960 schon hoch zehn! Bereits in den 70er Jahren habe ich
persönlich als Tourist in London keinen weißen, also europäischen
Bediensteten im U-Bahn-System und am Postamt gesehen: nur indische
Sikhs und Schwarze (damals überwiegend aus den westlichen Kolonien,
"the West Indies" zugewandert). In den 70er Jahren schon; da
konnte man auf Londoner Straßen praktisch keinen Unterschied
machen in Bezug auf die Einwohnerschaft im Abgleich mit New York.
Es kommt zu diesen Massenbewegungen nicht aufgrund von Kalergi-
Plänen und Soros-Intrigen (und was hätten Soros und die inter-
nationale Hochfinanz von der Slumisierung und Sahelisierung des
besten Teils von Europa? Aus solchen primitiven Erdteilen hat
der Kapitalist Geldnutzen nur in Form von Rohstoffen, sonst ist
für ihn so ein verkommenes Land uninteressant. Da können die
selbstgemachte Theoretiker des "(Pseudo)Rechts" und andere
Blödmänner so viele Theorien entwickel, wie sie wollen: Es bleibt
so. Sondern die kommen, wie schon immer (und in all den Wellen
des Homo Sapiens auf Planet Terra auch die Wellen der Zuwanderung
des arischen Menschen: der indogermanisch redenden Weißen, die
Europa "kolonisiert" haben, zum "Schaden" der Urbevölkerung: die
Ahnen der Basken, Lappen, Finnen, Georgiern, Abchasen):
weil Happa-Happa alle ist (Klimawandel, Wetterkatastrophen) und
weil andere "Stämme" die eigene Bevölkerung verfolgt, dezimiert,
vernichtet (egal aus welchem Grund: Hunger, Gier, Religion, "Spaß").
Also müssen die zwei hellhäutigen, der "Weiße" und der "Gelbe",
in "Tandem", beweisen, daß sie durchschnittlich mehr Leute haben
mit meßbarem mehr IQ - nämlich dadurch, daß sie für die nächsten
100 un 500 Jahre so ÖKONOMISCHE Lösungen entwickeln, daß die
Bedürftigen es vorziehen *daheim* zu bleiben.
Aber eines steht jetzt schon fest: mit deutscher und trumpscher
"Neolib"-Narreiteien in Sachen Wirtschaft und Staat wird nix
Positives entstehen können. (Ideal wäre es, wenn solche Idioten,
ebenso unter den Universitätsprofessoren lieber Rede- u. Pu-
blizierverbot erhalten würden. Denn die guten Vorsätze/Ideen
finden kaum Echo, hingegen die meisten Schlimmen, die auf
Zerstörung, Mil.Konflikt, Raub, allerlei Blödelei etc aus sind,
finden Abermillionen Anhänger und zwar fast im Nu, besonders
heutzutage, bei FB und Apps, die auch "im Busch", beim Hungernden,
sogar wichtiger geworden sind als der Löfel und die Gabel.)
Lutz