Discussion:
Wie blöd kann man eigentlich sein?
(zu alt für eine Antwort)
Der Habakuk.
2018-07-10 20:38:39 UTC
Permalink
"„Wer Asyl sagt, muss reindürfen“

Die deutschen Grünen schicken die Europaparlamentarierin Ska Keller ins
Rennen um die Spitzenkandidatur für die EU-Wahl 2019. Die
Brandenburgerin steht für einen linken Kurs. Das zeigen ihre Forderungen
in der Migrationspolitik." (WeLT)

Wer Asyl sagt, muß reindürfen?
Wer hat der ins Hirn geschissen?
--
*Ceterum censeo religionem Mohammedanicam esse coercendam!*
Jörg Hermes
2018-07-10 20:55:23 UTC
Permalink
Post by Der Habakuk.
"„Wer Asyl sagt, muss reindürfen“
Die deutschen Grünen schicken die Europaparlamentarierin Ska Keller ins
Rennen um die Spitzenkandidatur für die EU-Wahl 2019.
Diese Franziska Keller sieht aus wie Dieter Nuhr. Egal.

Früher, als extra 3 manchmal noch lustig war: Ska Keller im EU-Parlament:


Werner Sondermann
2018-07-10 21:27:04 UTC
Permalink
Post by Jörg Hermes
Post by Der Habakuk.
"„Wer Asyl sagt, muss reindürfen“
Die deutschen Grünen schicken die Europaparlamentarierin Ska Keller
ins Rennen um die Spitzenkandidatur für die EU-Wahl 2019.
Diese Franziska Keller sieht aus wie Dieter Nuhr. Egal.
Früher, als extra 3 manchmal noch lustig war: Ska Keller im
http://youtu.be/d2Yh1jbkklY
Harter Stoff:


Zum Fremdschämen!

w.
klaus r.
2018-07-11 07:22:07 UTC
Permalink
Am Tue, 10 Jul 2018 23:27:04 +0200
Post by Werner Sondermann
Post by Jörg Hermes
Post by Der Habakuk.
"„Wer Asyl sagt, muss reindürfen“
Die deutschen Grünen schicken die Europaparlamentarierin Ska Keller
ins Rennen um die Spitzenkandidatur für die EU-Wahl 2019.
Diese Franziska Keller sieht aus wie Dieter Nuhr. Egal.
Früher, als extra 3 manchmal noch lustig war: Ska Keller im
http://youtu.be/d2Yh1jbkklY
http://youtu.be/XPynZgJgMt4
Zum Fremdschämen!
w.
Ich hätte sooo gerne einen Kommentar geschrieben. Man lässt mich wieder
mal nicht. Man hat die Funktion deaktiviert.
Ich prognostiziere mal: Solche Leute werden zu einer der nächsten
Regierungen gehören. Wir freuen uns schon mal.

Klaus
--
Natürlich hat jeder eine eigene Meinung. Nur weiss auch jeder,
wo diese eigene Meinung herkommt? (Lisa Fitz)

Interessante Meinungen auch von http://www.freiewelt.net/
noebbes
2018-07-11 08:43:09 UTC
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Post by klaus r.
Am Tue, 10 Jul 2018 23:27:04 +0200
Post by Werner Sondermann
Post by Jörg Hermes
Post by Der Habakuk.
"„Wer Asyl sagt, muss reindürfen“
Die deutschen Grünen schicken die Europaparlamentarierin Ska Keller
ins Rennen um die Spitzenkandidatur für die EU-Wahl 2019.
Diese Franziska Keller sieht aus wie Dieter Nuhr. Egal.
Früher, als extra 3 manchmal noch lustig war: Ska Keller im
http://youtu.be/d2Yh1jbkklY
http://youtu.be/XPynZgJgMt4
Zum Fremdschämen!
w.
Ich hätte sooo gerne einen Kommentar geschrieben. Man lässt mich wieder
mal nicht. Man hat die Funktion deaktiviert.
Ich prognostiziere mal: Solche Leute werden zu einer der nächsten
Regierungen gehören. Wir freuen uns schon mal.
Vielleicht verwechselt eines der Goldstücke sie ja mit einer Ziege und
schächtet sie...
Mark Kaiser
2018-07-10 21:55:54 UTC
Permalink
"Der Habakuk." schrieb
""Wer Asyl sagt, muss reindürfen"
Die deutschen Grünen schicken die Europaparlamentarierin Ska Keller ins
Rennen um die Spitzenkandidatur für die EU-Wahl 2019. Die Brandenburgerin
steht für einen linken Kurs. Das zeigen ihre Forderungen in der
Migrationspolitik." (WeLT)
Wer Asyl sagt, muß reindürfen?
Wer hat der ins Hirn geschissen?
Früher hat man der Frau noch einen Fuffi gegeben oder mit Alk abgefüllt.
Mein Gott, haben es die Ausländer bei notgeilen Frauen heute einfach.

Mark

--

"...ihre beständige Aufmerksamkeit auf fremdes Tun
und Lassen zeigt an, wie sie sich langweilen."
(Schopenhauer zu den "Grünen")
Carsten Thumulla
2018-07-11 04:12:05 UTC
Permalink
Post by Der Habakuk.
Wer Asyl sagt, muß reindürfen?
Wer hat der ins Hirn geschissen?
Asyl sollte man gewähren, aber keine Zuwanderung in Sozialsysteme. Das
muß mit Gegenleistung verbunden sein. Es werden Menschen mit Geld
angelockt, DAS ist das Problem.


ct
Bernd Kohlhaas
2018-07-11 06:52:03 UTC
Permalink
Hallo,
Post by Carsten Thumulla
Post by Der Habakuk.
Wer Asyl sagt, muß reindürfen?
Wer hat der ins Hirn geschissen?
"Carsten Thumulla" schrieb
Post by Carsten Thumulla
Asyl sollte man gewähren,
Warum SOLLTE man?

Warum sollte man z.B.
Marokkanern, Tunesiern, Algeriern, Libyern und sogar Indern und Birmanen,
Pakistani, Iranern, Schwarzafrikanern, Türken (vielleicht abgesehen von
Einzelfällen) Asyl gewähren?

Und warum sollte man Verbrechern Asyl gewähren?
Weil die Gefahr besteht, dass ihnen in der Heimat der Prozess gemacht wird?
Wie dämlich wäre das denn?
Post by Carsten Thumulla
aber keine Zuwanderung in Sozialsysteme
Alle reinlassen und dann hier verhungern bzw. vagabundieren lassen?
Der Bürgerkrieg wäre noch schneller da, als er bisher von Rechten und
Halbrechten prophezeit wird!
Zumal Deutschland wirklich kein dünn besiedeltes Land ist.
Post by Carsten Thumulla
Das muß mit Gegenleistung verbunden sein.
Welcher Art?
Welche Art von Gegenleistung kann eigentlich erwartet werden von
INTEGRATIONSUNWILLIGEN Glücksrittern, Analphabeten, Verbrechern?
Post by Carsten Thumulla
Es werden Menschen mit Geld angelockt, DAS ist das Problem.
Ack.
Und mit Werbevideos des Bundeskanzleramtes (Chefin?) und mit Selfies und
schlauen öffentlichen Sprüchen unserer Königin.
--
Bernd Kohlhaas
Ernst Wandl
2018-07-11 07:37:36 UTC
Permalink
Post by Bernd Kohlhaas
Hallo,
Post by Carsten Thumulla
Post by Der Habakuk.
Wer Asyl sagt, muß reindürfen?
Wer hat der ins Hirn geschissen?
"Carsten Thumulla" schrieb
Post by Carsten Thumulla
Asyl sollte man gewähren,
Warum SOLLTE man?
Warum sollte man z.B.
Marokkanern, Tunesiern, Algeriern, Libyern und sogar Indern und Birmanen,
Pakistani, Iranern, Schwarzafrikanern, Türken (vielleicht abgesehen von
Einzelfällen) Asyl gewähren?
Und warum sollte man Verbrechern Asyl gewähren?
Weil die Gefahr besteht, dass ihnen in der Heimat der Prozess gemacht wird?
Wie dämlich wäre das denn?
Jan, Ska & Terry berichten aus der 1. Plenarwoche, Juli 2014
http://youtu.be/XPynZgJgMt4

Dieses Video spricht für sich selbst. Aber das eigentlche
Problem sind die Depperten, die solche Leute an die Macht wählen.
Lutz Beck
2018-07-11 09:10:27 UTC
Permalink
Post by Bernd Kohlhaas
Und mit Werbevideos des Bundeskanzleramtes (Chefin?) und mit Selfies und
schlauen öffentlichen Sprüchen unserer Königin.
Daß sie nicht versteht (oder nur so tut, als ob) sowie daß so viele
Politiker u. Publizisten nicht verstehen (können??), was für einen
großen Fehler sie gemacht hat, im Sep.-Okt. mit jenen Selfies und
Erscheinungen in den Weltmedien, scheint mir unerklärlich. Wo doch
klar ist und wo inzwischen viele der Zuwanderer es selber und offen
sagten/erläuterten: Das war als ... Einladung mißdeutet!

Und das ganze Problem besteht immer noch darin, daß die Gesetzgebung
aber vor allem das ganze "Blabla" (mit ganz wenigen Ausnahmen) immer
noch nicht unterscheiden kann (seit der Gründung der Bundesrepublik):
(a) Asyl; (b) Flucht lt. Genfer Konvention; (c) Zuwanderung (um
Arbeit zu kriegen; um zu studieren/Beruferlernen; um sich einer od.
mehreren Operationen zu unterziehen (u. dgl.).

Aus diesem Grunde sind auch jene zirka 95%-98% der Zuwanderer gezwungen
"Asyl" zu verlangen, die gar keine tatsächlichen Flüchtlinge u. Asyl-
anten sind.

Auch was besonders der Schutz der dt.-öst. Grenze betrifft: Die Be-
hörden.DE scheinen ultraohnmächtig gewesen zu sein (und vllt sind sie
das immer noch). So, daß nur die Regionalinitiative AT + Wischegrad-
staaten + Einige des ehem. Jugoslawien (eine Initiative, die vom
EU-Rest hämisch kommentiert wurde) hat Wirkung gezeigt.

Dabei möchte ich's wiederholen, denn das ist gegenüber Ungarn und
dem Orban-Regime ungerecht, vor allem seitens der Linken und Mitte-
links, die 2018 diesbezügl. immer noch falsch informiert sind:

Die Ungarn wollten im Sep. 2018 jene Kolonnen in Durchgangszentren
(Aufenthalt pro Mann od. Familie höchstens 2-3 Tage = also Usus die
ganzen Jahrzehnten in Traiskirchen.AT, Zirndorf bei Nürnberg, in
Nürnber u. Friedland selbst für die *deutschstämmigen Aussiedler*
und-und - überall auf dem alten Gebiet der alten EU) ... erkennungs-
dienstlich behandeln: also die Durchreisenden erfassen: wie sie
heißen und die Fingerabdrücke nehmen und digital archivieren.

Die Durchreisenden wollten das überhaupt nicht, sondern nur
durchgelassen werden. Sie wollten in Hunger- und Durststreik
treten; manche Fotos mit ihren Plakaten (mit solchen Texten)
sind jederzeit googlebar!

Und trotzdem beharrt die meiner Meinung nach kretinoide Version,
die wurden in Ungarn brutalisiert und deswegen mußten die Grenzen
offen (bzw. die Übertritte, die eh schon in ihrer Überwiegenden
Anzahl von den bayrischen Grenzbeamten *nicht gesehen* worden
sind. Viele der Eingereisten wurden bei den örtlichen Polizei-
revieren gar nicht vorstellig, sondern sie marschierten einfach
weiter; und schliefen draußen auf dem Feld, zB zw. Erdbeer-
plantage und Gersten- oder Maisflächen. Seit der Initiative
in Ländern, die vor 1918 "Österreich-Ungarn" hießen, kommen
nur ganz wenige vom Osten her. Vom Süden her ist es schwieriger:
Die Alpenketten im Raum zw. Norditalien und Kufstein und Mitten-
wald sind schwer überwindbar; man muß schon gewisse Täler durch-
wandern; und Schwarzafrikaner können aus natürlichen Gründen nicht
unentdeckt bleiben. (Andere Generationen von Flüchtlingen hatten
es leichter; zB Osteuropäer vor 1989 zB bei der illegalen
Überquerung der slowenischen u. kroatischen Grenze zu AT. Undund.
(Ich habe einst einen kennengelernt, der es schaffte durchs
Gebirge, YU->AT; wählte sich eine schwierige Tour aus. Obwohl
der auch hätte legal ausreisen können - als Volksdeutscher mit
deutschem Namen und süddeutschem Dialekt als Muttersprache. Der
hat sich in AT eher verständigen können als die Flüchtlinge,
die damals aus MeckPomm, Brandenburch, Sachsen und Baalin-wa
herkamen. Aber was soll ein "Neger" aus Senegal oder Ghana
machen? Der Einheimische schreit sofort: "Du Schwarz!!" Er
darauf hin: "Ich weiß!!" :-))

Lutz
Bernd Kohlhaas
2018-07-11 10:28:07 UTC
Permalink
Hallo,

"Lutz Beck" schrieb
Post by Lutz Beck
Und das ganze Problem besteht immer noch darin, daß die Gesetzgebung
aber vor allem das ganze "Blabla" (mit ganz wenigen Ausnahmen) immer
(a) Asyl;
Wenige Prozent im einstelligen Bereich!
Post by Lutz Beck
(b) Flucht lt. Genfer Konvention;
Gehören Krieg, Hunger, Arbeitslosigkeit, Verfolgung durch Polizeiorgane wg.
begangener Verbrechen etc. dazu?
Post by Lutz Beck
(c) Zuwanderung (um
Arbeit zu kriegen; um zu studieren/Beruferlernen;
Promillebereich!
Warum sperrt sich die Politik seit Jahrzehnten gegen ein ordentliches
Einwanderungsgesetz?
Post by Lutz Beck
um sich einer od.
mehreren Operationen zu unterziehen (u. dgl.)
...die der deutsche Steuerzahler bezahlt!
Post by Lutz Beck
Aus diesem Grunde sind auch jene zirka 95%-98% der Zuwanderer gezwungen
"Asyl" zu verlangen, die gar keine tatsächlichen Flüchtlinge u. Asyl-
anten sind.
Von wem gezwungen?
--
Bernd Kohlhaas
Lutz Beck
2018-07-11 12:11:54 UTC
Permalink
Post by Bernd Kohlhaas
Wenige Prozent im einstelligen Bereich!
Ja. Ich habe selbst die Innenminister u. anderes Fachpersonal gehört,
wie sie immer von 2% reden; im großzügigsten Fall von bis zu 5%.

Das heißt dann -- ach Du Schreck! --, daß die sonstigen, d. h. 95%
oder 98%, mit dem Asyl nix am Hut haben. Daß sie eine ganz andere
Zuwandererkategorie/-klasse darstellen.

Aber hierüber redet man kaum (bis auf die knappe Erwähnung des Prozent-
satzes, was fast unbemerkt bleibt) und setzt das Gerede so fort, als
ginge es dabei um Berechtigte in einer Masse von über 90% der Zuwan-
derung.

Das ist ein Riesenproblemaspekt, aber das wurde bislang nicht mal
als "Einführung" ins Thema genug diskutiert. Warum die Hemmung?!

Zumal, wenn wir so empört über den Widerstand von anderen gegen
die "Kontingentierung" reden, da ignorieren wir unsere eigene
Verantwortung gegenüber den EU-Nachbarn, die nicht bekannt wie
große Massen von Zuwanderern von uns bekommen haben (Frankreich,
Benelux, Skandinavien), und zwar von solchen, die früher oder
nach dem 4. Sep. 2015 leicht und oft unerkannt / nicht erfaßt
ins Land einsickern konnten und wovon dann viele weiterreisten
(wovon wiederum manche zurückgekommen sind).

Die einzigen mit Politpräsenz, die von der Notwendigkeit, die
drei Kategorien endlich voneinander zu trennen (Asylanten,
Flüchtlinge und die Masse der gewöhnlichen Zuwanderer, die auf
Besserung des ökon. Status (illusorisch) hoffen), sind nun mal
die Leute von der AfD. Die Anderen haben eine enorme Hemmung,
Scheu oder was auch immer, daß sie keine "Impulse" kriegen, das
Gesetz tüchtig u. rasch zu novellieren. (Weswegen dann etliche
EU-Kollegen "Gratulation!" rufen würden.)
Post by Bernd Kohlhaas
Post by Lutz Beck
(c) Zuwanderung (um
Arbeit zu kriegen; um zu studieren/Beruferlernen;
Promillebereich!
Promillbereich nur bei den Studierwilligen. Die anderen (Arbeits-
willigen und die Faulenzwilligen) bilden jene 95% od. 98%, die
ich oben als "Zuwanderung" umschreibe.
Post by Bernd Kohlhaas
Warum sperrt sich die Politik seit Jahrzehnten gegen ein ordentliches
Einwanderungsgesetz?
Ich weiß es nicht. Aber der Hauptschuldige heißt CDUCSU und nicht
die Sozen. Aus Zeiten schon, wo die Grünen nicht mal als "Eizelle"
existierten (bzw. oft Genossen bei KB, KBW und KPD/ML gewesen sind :-)).
Post by Bernd Kohlhaas
Post by Lutz Beck
Aus diesem Grunde sind auch jene zirka 95%-98% der Zuwanderer gezwungen
"Asyl" zu verlangen, die gar keine tatsächlichen Flüchtlinge u. Asyl-
anten sind.
Von wem gezwungen?
Vom Umstand: Früher oder später erfährt jeder Einreisewillige: "Bei
dem komischen Volk der Deutschen ist es so, daß man um Chancen zum
Bleiben zu haben, Asyl beantragen muß!" Freilich gibt's dann immer
einen Berater, aus den eigenen (früheren) Reihen oder hiesige Anwälte,
die denen sagen: "Wirtschaftsnot ist kein Asylgrund; Verfolgung ja:
wg. Religion, Krieg, Rasse, Geschlecht" u. dgl. Das lerng man schnell.
Oder aber anzunehmen, daß die das bereits zuhause schon lernen:
Schließlich hat jeder SmartPhone und kommuniziert ... interkontinental
und per "Standleitung". (Die haben meistens bessere Smarts u. Apps als
die diversen europäischen Nationalpolizeien; zumal dort, wo die
Laberobekloppten die uniformierten unter den Staatsbediensteten immer
wieder dezimieren und ihrer Säfte u. Kräfte berauben.)

Lutz
Carsten Thumulla
2018-07-11 14:53:41 UTC
Permalink
"Carsten Thumulla"  schrieb
Post by Carsten Thumulla
Asyl sollte man gewähren,
Warum SOLLTE man?
Asyl für politisch verfolgte
Post by Carsten Thumulla
Das muß mit Gegenleistung verbunden sein.
Welcher Art?
Welche Art von Gegenleistung kann eigentlich erwartet werden von
INTEGRATIONSUNWILLIGEN Glücksrittern, Analphabeten, Verbrechern?
Selber zahlen, arbeiten...
Post by Carsten Thumulla
Es werden Menschen mit Geld angelockt, DAS ist das Problem.
Ack.
Und mit Werbevideos des Bundeskanzleramtes (Chefin?) und mit Selfies und
schlauen öffentlichen Sprüchen unserer Königin.
ja


ct

Lutz Beck
2018-07-11 08:43:23 UTC
Permalink
Post by Carsten Thumulla
Asyl sollte man gewähren, aber keine Zuwanderung in Sozialsysteme.
Wenn die nicht arbeiten dürfen oder wenn keiner sie in Anstellungs-
verhältnis übernimmt, dann ist die Inklusion in die Sozialsysteme
eh automatisch da.
Post by Carsten Thumulla
Das muß mit Gegenleistung verbunden sein. Es werden Menschen mit Geld
angelockt, DAS ist das Problem.
Es ist nicht bloß das (was freilich die Extremrechten immer wieder
ad nauseam propagieren *und nur das*): Extrem viele der Zuwanderer
aus Afrika und Asien wollen hier unbedingt arbeiten, um harte Währung,
bei viel höheren Löhnen od. Honoraren, verdienen zu können.

Sehr viele werden von den Möglichkeiten auf dem Arbeitsmarkt und
von der Höhe der Vergütungen angelockt. Die wissen nicht, daß in
Westeuropa die Zeit der "ungelernten Arbeitskraft" schon vor 40
Jahren passée war! Ebenso die Lage in Bezug auf Osteuropa und die
Republiken der ehem. Sowjetunion. Aber zum Teil kriegen diese
(viel mehr als die aus Südasien u. Afrika) Jobs in schlimmen Bereichen
bzw. da, wo das Arbeitsentgelt (für Knochenarbeit) schlecht ist
(zB Schlachthof; Tiefbau; Hochbau; Altenpflege; saisonaler Einsatz
als Aushilfen für die Ernte und fürs Spargelstechen). Oder aber
arbeiten viele "ohne Rechnung" (was auch "Schwarzarbeit" heißt).

Lutz
klaus r.
2018-07-11 09:04:35 UTC
Permalink
Am Wed, 11 Jul 2018 10:43:23 +0200
Post by Lutz Beck
Post by Carsten Thumulla
Asyl sollte man gewähren, aber keine Zuwanderung in Sozialsysteme.
Wenn die nicht arbeiten dürfen oder wenn keiner sie in Anstellungs-
verhältnis übernimmt, dann ist die Inklusion in die Sozialsysteme
eh automatisch da.
Post by Carsten Thumulla
Das muß mit Gegenleistung verbunden sein. Es werden Menschen mit
Geld angelockt, DAS ist das Problem.
Es ist nicht bloß das (was freilich die Extremrechten immer wieder
ad nauseam propagieren *und nur das*): Extrem viele der Zuwanderer
aus Afrika und Asien wollen hier unbedingt arbeiten, um harte Währung,
bei viel höheren Löhnen od. Honoraren, verdienen zu können.
Sehr viele werden von den Möglichkeiten auf dem Arbeitsmarkt und
von der Höhe der Vergütungen angelockt. Die wissen nicht, daß in
Westeuropa die Zeit der "ungelernten Arbeitskraft" schon vor 40
Jahren passée war! Ebenso die Lage in Bezug auf Osteuropa und die
Republiken der ehem. Sowjetunion. Aber zum Teil kriegen diese
(viel mehr als die aus Südasien u. Afrika) Jobs in schlimmen Bereichen
bzw. da, wo das Arbeitsentgelt (für Knochenarbeit) schlecht ist
(zB Schlachthof; Tiefbau; Hochbau; Altenpflege; saisonaler Einsatz
als Aushilfen für die Ernte und fürs Spargelstechen). Oder aber
arbeiten viele "ohne Rechnung" (was auch "Schwarzarbeit" heißt).
Lutz
Ist es nicht gerade aus den von Dir genannten Gründen unverantwortlich,
die Leute hier her zu locken?
Andererseits: Die Erntehelfer und Schlachthofarbeiter aus Osteuropa
werden immer weniger. In deren Heimatländer gibt es mehr und mehr
Arbeit und die Löhne steigen. Langsam, aber sie steigen. Gutes Beispiel
ist Polen. Der Wirtschaft geht es gut dort. Es steht weiter die Frage
im Raum: Holt man jetzt neue Neger hierher, weil die vorherige
Generation der Neger wegbleibt?

Klaus
--
Natürlich hat jeder eine eigene Meinung. Nur weiss auch jeder,
wo diese eigene Meinung herkommt? (Lisa Fitz)

Interessante Meinungen auch von http://www.freiewelt.net/
Lutz Beck
2018-07-11 10:49:04 UTC
Permalink
Post by klaus r.
Ist es nicht gerade aus den von Dir genannten Gründen unverantwortlich,
die Leute hier her zu locken?
Auf jeden Fall. Vor allem seitens des Big Business, indem auch jetzt
immer wieder papageienhaft behauptet wird, unsere Bevölkerung schrumpfe,
also brauche man Zuwanderung. Anstatt zu sagen (zB): Etwas Zuwanderung
schon (wie schon gehabt zw. 1949-dato), aber mit Köpfchen (was die
Bedürfnisse der Wirtschaft anlangt) und mit Bedacht, damit in den
nächsten 50-100 Jahren für den "Standort" und die "Heimat" (und somit
auch für "Europa") möglichst WENIGE Probleme nationaler, sozialer,
kultureller/religiöser Art entstehen! Das hieße: Nicht wahllos x-Belie-
bige reinlassen, auch ungeachtet der offensichtlichen Kompatibilitäten.
Post by klaus r.
Andererseits: Die Erntehelfer und Schlachthofarbeiter aus Osteuropa
werden immer weniger.
Nein, die werden nicht weniger, die sind immer noch extrem zahlreich
da. Und die neueren Belegschaften (beim "Auswechseln") kommen weiter-
hin aus denselben Staaten Osteuropas.
Post by klaus r.
In deren Heimatländer gibt es mehr und mehr
Arbeit und die Löhne steigen. Langsam, aber sie steigen.
Ja, etwas in Polen. Aber im allgemeinen und vor allem *für die
meisten* Arbeitskräfte ist das noch zu wenig. Weil die dortigen
Eliten nur Stroh und Scheiße im Kopfe hat: Sie kapierte nicht, welche
Chance (die nur alle 500 Jahre kommt) sie ab 1990 hatten durch den
enormen Unterschied bei den Lebenshaltungskosten und Bezahlung.
Wenn sie Hirn gehabt hätten und nicht bloß Oligarchenbanditengier
sondergleichen, so hätten sie die ganze Produktion aus dem Westen
zu sich holen können, und in Westeuropa eine gigantische Arbeits-
losigkeit entstehen lassen (was wiederum ebenso beschissen gewesen
wäre - für uns). So ist es auch zu verstehen, daß auch nationa-
listische Regimes wie Kaczynskis in Polen, Orbans in Ungarn,
Ficos in der Slowakei, Zemans in der Tschechei und andere mehr,
trotz temporärer Hoffnung der "Vielen und Kleinen", nix Positives
machen können, da sie (A) von der Ökonomie nix verstehen (wollen!!)
und (B) so sozialisiert sind, daß sie die Ökonomie nur durch
Korruption und Banditismus - als "Filter" - durchziehen. (Bei
manchen melden sich gelegentlich die Medien und geben kund, daß
die Obrigkeit sich auf allerlei Mafiakonzerne aus Eurasien ein-
läßt. Wie zB neulich die Obrigkeit u. Oligarchen in der Slowakei:
mit der gefährlichsten ital. Mafia Ndrangheta aus Kalabrien.
Die Russen, mit denen Du aus Deinen persönlichen Gründen so
sympathisierst, haben als Politobrigkeit und Wirtschaftsoligarchie
nur solche mächtigen und extrem gefährlichen (die auch körperlich
gefährlich leben).

Kurzum: Mit solch einer ökonomischen Kultur ist die Modernisierung
und Vernünftigmachung der sozialen Marktwirtschaft extrem schwierig
(in vielen Staaten praktisch unmöglich - und gar nicht gewollt, wenn
der Obrigkeit "das Volk" und "die Gesellschaft" total am Allerwer-
testen vorbeigehen).
Post by klaus r.
Es steht weiter die Frage
im Raum: Holt man jetzt neue Neger hierher, weil die vorherige
Generation der Neger wegbleibt?
Nein. Der Neger kommt hierher, weil es ihm in den meisten Gegenden
Afrika extrem schlecht geht; und jetzt vor allem, weil die Dominante
eine Massenhysterie, eine Massenillusion vorherrscht, in Europa
könnte man (der Neger) schaffen. Niemand (außer 1 paar Intellektuelle)
denkt daran (nicht mal im Traum), daß Europas Resourcen Grenzen haben
und daß solche Massen an Zuwanderern (neben den alten Generationen,
worunter über 20-25 Mio Sunniten bloß in Westeuropa), das bisher
einigermaßen haltende Gefüge gravierend stören können. Das ist auch
der pragmatische Grund, warum die Ostblockstaaten keine Massen-
zuwanderung aus den relevanten Populationen zulassen wollen, ge-
schweige denn Kontingentierungen, die von (in anderen Dimensionen
lebenden) Merkel, Juncker u. Co. "vorschlagen" und bei Widerstand
mit der Kappung mancher Geldflüsse in Richtung Osten drohen.

Das ist der Hauptgrund; erst danach kommt der u. U. rassistische
u. nationalistische Grund. Warum man so stur ist, in gewissen
sozialen Schichten, hat meiner Meinung nach mit dem Gewissen zu
tun: Man will humanitär, hilfsbereit bleiben und man will gar
nicht faschistoid-nazistoid werden (zumal in Deutschland, in der
Nr. 1 der damaligen "Achse"). Aber trotzdem ist man nicht imstande,
nach so vielen Jahren, die Gesetze so zu novellieren, daß es
damit aufhört, 98% der Zuwanderungswilligen in einem Topf zu
werfen mit den 2% der echten Flüchtlinge.

Außerdem wollen so viele nicht kapieren, daß auch im Falle der
Flüchtlinge nicht logisch ist, daß alle tausende Km weiter
reisen und nur in manchen Staaten stehen bleiben wollen! Also
haben auch die meisten Flüchtlinge eigentlich ökonomische
Präferenzen, die die Merkmale der nationalen Identität, Mutter-
sprache und Religion übertreffen:

Besonders die Afghanen: Sie haben mehrere natürliche Heimaten,
je nach Volkszugehörigkeit - entweder Iranisch+Nordindisch oder
Türkisch: Pakistan, Iran, Tadjikistan, Kasachstan, Usbekistan,
Kyrgystan, Türkei und andere (darunter zB auch Tatarstan, mit
der Hauptstadt Kasan, wo einige der Fußball-WM-Spiele statt-
finden: ein "Tatare" oder "Baschkire" dort, inmitten in Altrußland,
kann sich (vermute ich stark) auch ohne Dolmetscher mit einem
Hasara- oder einem usbekischen Afghane, der zu uns kommt, unter-
halten. Ebenso, wenn derjenige Afghanen mit Erdogen reden würden:
Da müßten sie nicht English reden und brauchten auch keinen
Dolmetscher. Den meisten Beschlussfasser bei uns in den zwei
Bundgremien, in den BAMF-Büros, u. a. ist diese Winzigkeit
nicht bekannt. Und wieso sollte ihnen bekannt sein, wenn sie
auch bei bekannten Fällen nix unternehmen können: zB den
bayr. InnenMin habe ich im TV gehört, wie er im "Nafri"-
Kontext von mindestens 250 tausend jungen Leuten redete, die
schon seit Zeiten vor Sep 2015 hier sind (oder aus FR, Benelux
etc gekommen waren oder wieder hinfahren) und ausgewiesen
werden müssen, da sie kein Asylrecht und keine Aufenthalts-
gründen haben. Wieso geht man über solche enormen Kontingenten
hinweg mit der eigenen Aufmerksamkeitsspanne, ist mir schleierhaft.
Zumal anständige Landsleute von ihnen (zB Geschäftsleute aus
Marokko und Algerien, vor allem in Düsseldorf) schon Alarm
geschlagen haben und selber verzweifelt sind wg der hohen
Kriminalität ihrer Landsleute (die wiederum daheim, die meisten,
praktisch "Straßenkinder" gewesen sind; die unter anderem auch
das ale "Kulturgut" lernen, den "Feind" in Rotte zammzutreten
oder zu erdolchen und zum Kampf auf Leben u. Tod wg. nichts,
als "Hirnmodus", umzuschalten; und obendrein konsumieren sie
alles, obwohl Muslime: Alkohol u. Rauschmittel).

Warum tut ein Teil der Gesellschaft immer so, als wäre all dies
unbekannt? Obwohl zumindest die Polizeien Europas das alles schon
seit vielen Jahren kennt, archiviert, macht Erfahrungsaustausch,
ja sogar immer mehr Austausch mit den Polizeien aus den Heimaten
der relevanten Millionen Wanderer. (Und sagt nimmer "Deutschland,
nur Deutschland", sonst werden die viel früher und länger ge-
plagten Nachbarn *schadenfroh* alles sabotieren, wo sie nun mal
die Deutschen traditionell nicht sehr mögen - sowohl die Itaker,
Franzosen, Beneluxer und Dänen als auch die Tschechen, Polskis,
Slowenen, Kroaten, Ungarn, Serben. Besonders krass: Das, was
die Sachsen und Brandenburger jetzt mit den Araboiden u. Schwarzen
kennenlernen, haben die Briten, Franzosen und Holländer bereits
in der 4.-5. Generation! Das, was wir jetzt haben, hatten die
1950-1960 schon hoch zehn! Bereits in den 70er Jahren habe ich
persönlich als Tourist in London keinen weißen, also europäischen
Bediensteten im U-Bahn-System und am Postamt gesehen: nur indische
Sikhs und Schwarze (damals überwiegend aus den westlichen Kolonien,
"the West Indies" zugewandert). In den 70er Jahren schon; da
konnte man auf Londoner Straßen praktisch keinen Unterschied
machen in Bezug auf die Einwohnerschaft im Abgleich mit New York.

Es kommt zu diesen Massenbewegungen nicht aufgrund von Kalergi-
Plänen und Soros-Intrigen (und was hätten Soros und die inter-
nationale Hochfinanz von der Slumisierung und Sahelisierung des
besten Teils von Europa? Aus solchen primitiven Erdteilen hat
der Kapitalist Geldnutzen nur in Form von Rohstoffen, sonst ist
für ihn so ein verkommenes Land uninteressant. Da können die
selbstgemachte Theoretiker des "(Pseudo)Rechts" und andere
Blödmänner so viele Theorien entwickel, wie sie wollen: Es bleibt
so. Sondern die kommen, wie schon immer (und in all den Wellen
des Homo Sapiens auf Planet Terra auch die Wellen der Zuwanderung
des arischen Menschen: der indogermanisch redenden Weißen, die
Europa "kolonisiert" haben, zum "Schaden" der Urbevölkerung: die
Ahnen der Basken, Lappen, Finnen, Georgiern, Abchasen):

weil Happa-Happa alle ist (Klimawandel, Wetterkatastrophen) und
weil andere "Stämme" die eigene Bevölkerung verfolgt, dezimiert,
vernichtet (egal aus welchem Grund: Hunger, Gier, Religion, "Spaß").

Also müssen die zwei hellhäutigen, der "Weiße" und der "Gelbe",
in "Tandem", beweisen, daß sie durchschnittlich mehr Leute haben
mit meßbarem mehr IQ - nämlich dadurch, daß sie für die nächsten
100 un 500 Jahre so ÖKONOMISCHE Lösungen entwickeln, daß die
Bedürftigen es vorziehen *daheim* zu bleiben.

Aber eines steht jetzt schon fest: mit deutscher und trumpscher
"Neolib"-Narreiteien in Sachen Wirtschaft und Staat wird nix
Positives entstehen können. (Ideal wäre es, wenn solche Idioten,
ebenso unter den Universitätsprofessoren lieber Rede- u. Pu-
blizierverbot erhalten würden. Denn die guten Vorsätze/Ideen
finden kaum Echo, hingegen die meisten Schlimmen, die auf
Zerstörung, Mil.Konflikt, Raub, allerlei Blödelei etc aus sind,
finden Abermillionen Anhänger und zwar fast im Nu, besonders
heutzutage, bei FB und Apps, die auch "im Busch", beim Hungernden,
sogar wichtiger geworden sind als der Löfel und die Gabel.)

Lutz
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