Post by Andreas KepplerDie Nachweise gibt es, das ist kein Problem.
Kann die Übermittlungssperre aber leicht umgangen werden indem sich der
"Suchende" per Anwalt mit einer Phantasieklage aufmacht, nur um die
Adresse wieder herausfinden zu können?
Denn dann hätte das keinen Wert!
Entschuldige mal, das ist eine Rechts-NG, keine Spielwiese für
gelangweilte Phantasienproduzenten, nicht mal zu Pfingsten
Vorsicht, ich kann auch noch ganz anders, laufe gerade erst zu meiner
Tagesform auf.
Zu meinem jungen Nachbarn (der's seit gestern plötzlich böse im Keuz hat
- Notbehandlung mit Schmerzmitteln und so). "Geschieht dir recht, alten
Männern droht man keine Gewalt an!"
Ach nein - das war doch nur ein Angebot in aller Freundschaft, mir
Post by Andreas KepplerSehr geehrter Herr Kraus,
ich bitte Sie, das künftige Versenden von E-Mails an mich, die nichts
damit zu tun haben, dass Sie vom Ordnungsamt infolge drohender
Obdachlosigkeit untergebracht wurden, zu unterlassen.
Mit freundlichen Grüßen
Tobias Baumann
Sehr geehrter Herr Baumann,
liebend gerne würde ich Sie damit in Ruhe lassen, aber ehe die
wildgewordene Straßenhure im Ruhestand sich bei Ihnen voll zum Clown
macht, hier schon mal meine Briefe an sie, über die sie sich bei Ihnen
beschweren will.
Ich hoffe, diesmal wird die richtige nach Haar oder nach Gauting
geschafft, nicht wieder ich.
(Sorry, wenn sie will, dass das ein Geheimnis bleibt, darf sie hier
keinen vor allen Leuten anbrüllen, so das ich's auch höre: "Du warst
mein Zuhälter, heute
bist du nur noch ein alter Trottel!") ;)
Mit freundlichen Grüßen
Hartmut Kraus
Sehr geehrter Herr Baumann,
kommen Sie mir jetzt bloß nicht mit Moralpredigten. Als wir noch DDR
hießen (wo's sowas ja offiziell nicht gab), hab' ich mal im Westradio
gehört: Damals gingen in der BRD im Durchschnitt täglich 1,6 Mio Männer
zu 400.000 Prostituierten. Und die meisten mimen im Alltag den braven
Ehemann und Familienavter. Jetzt soll mir altem Junggessellen mal einer
was erzählen, da muss ich aber mal genauso komisch werden. ;)
Aber mindestens so wie der, der mal seinen fetten schwarzen Mercedes in
die dunkelste Ecke des Parkplatze vor "1001 Nacht" kutschierte, sich
umzog (Anzugjacke und Krawatte gegen Schlumper-Pullover vertauschte) und
so 'reinging. Ich für meinen Teil hab' meinen Anzug zu dieser Zeit nur
für sie getragen, wie gesagt. ;)
Hier das Bild, das mir mal "am Herzen lag". Schwachsinn, sich in eine
Hure zu verknallen? Selber schuld, warum versaut sie die Preise. ;)
Loading Image...(Ist schon etws länger her, damals hab' ich noch in der Rosenstr.
gewohnt.)
Post by Andreas KepplerMit freundlichen Grüßen
Hartmut Kraus
Sehr geehrter Herr Kraus,
die Vergangenheit einzelner Bewohner/-innen geht sie absolut nichts an
Darüber zu entscheiden, was mich etwas angeht, überlassen Sie mal bitte
den Leuten, die mich darüber informieren - oder auch nicht.
und Sie haben kein Recht, Mitbewohner/-innen aktiv anzugehen und zu
beleidigen.
Ich habe niemaden beleidigt, und "aktiv angegangen" hat sie mich, nicht
umgekehrt.
Daher fordere ich Sie auf, ab sofort keine etwaigen Schreiben mehr zu
verfassen und Ihre Nachbarn in Ruhe zu lassen. Sollten Sie dem nicht
nachkommen stellt dies einen Grund für die
Kündigung Ihrer Wohnung - weil Bedrohung und Beleidigung von Nachbarn -
dar.
Ich hoffe, dass Sie uns nicht zu diesem Schritt zwingen.
Ich habe niemanden bedroht oder beleidigt (hatten wir schon). Und zu
zurechnungsfähigen Nachbarn grundsätzlich ein gutes Verhältnis.
Übrigens: Wo wollen Sie mich unterbringen, wenn Sie mir kündigen? Wen
ich Sie daran erinnern darf, dass dann die Kommune verpflichtet wäre,
mir Wohraum zu stellen. Und dass ich schon einen Wohnberechtigungsschein
vom LRA habe, und zwar für eine Sozialwohnung. ;)
Hier also mein letztes Wort - das scheint sie begriffen zu haben -
wollen Sie sich noch unter sie stellen?
"Und dass ich mich gezwungen sehe, die Polizei einzuschalten, wenn du
mir nochmal so kommst wie heute abend, wissen sie inzwischen genau so
gut wie du. Benimm dich jetzt hier wie ein Mensch und keinem passiert
was. Betrachte das als deine letzte Chance. Mir Angst zu machen, haben
schon andere versucht - da müssen Maschinen kommen, keine Ersatzteile."
Mit freundlichen Grüßen
Hartmut Kraus
Sehr geehrter Herr Baumann,
kommen Sie mir jetzt bloß nicht mit Moralpredigten.
Und prompt kommen Sie mir mit einer "Belehrung" über
Selbstverständlichkeiten wie "man beleidigt und bedroht seine Nachbarn
nicht, geht sie nicht akiv an" und so?
Was wäre Ihnen lieber: Eine Unterlassungsklage oder ein Nachhilfekurs
über die Pflichten eines Beamten - können Sie sich noch an den Wortlaut
Ihres Amtseids erinnern? Wenn nicht, fragen Sie doch mal Herrn Schauer.
Auf jeden Fall grüßen Sie ihn mal von mir. ;)
Man sieht wieder mal. Ich behandle nach Möglichkeit alles mit dem
nötigen Ernst - also jetzt Schluss mit lustig: Bei Frau Varina ging's
damals genau so los wie in dem hellen Köpfchen, das Ihnen das offenbar
diktiert hat, aber die ist etwas älter.
Grüße
Hartmut Kraus
--
http://www.hkraus.eu/