On Sun, 03 Sep 2017 14:29:08 +0200, Reinhard Greulich
Post by Reinhard GreulichPost by Tobias NichtDie im Netz von dem angeblichen Wagenmeister
aufgetauchten Infos taugen auch nicht zur Aufhellung des
Sachverhaltes.
Ich war auch skeptisch (und bin es immer noch etwas), aber andere
Leute, offenbar von DB Regio Stuttgart, haben die Echtheit von dem Typ
bestätigt.
Gut aber wegen einer defekten Tür oder ausgeschalteter Bremse kann der
Zug weiterfahren sofern die Mindestbremshundertstel nicht
unterschritten werden.Auch dann kann es weitergehen mit
Fahrplanmitteilung.
Die angegebenen Gründe werfen kein gutes Licht auf die Fachkompetenz
des Herren.
Offene Toiletten waren nur am Anfang im Einsatz und die wurden
weisungsgemäß auf den betreffenden Abschnitten verschlossen.
Von den eingesetzten Tf habe ich auch eine sehr hohe Meinung. Da
begibt sich keiner in Gefahr bzw setzt seine Fahrgäste dieser aus.
Post by Reinhard GreulichEinzig macht mich noch immer misstrauisch, dass der mit
sochen Informationen überhaupt ins Netz gegangen ist, das dürfte unter
normalen Umständen mächtig Ärger geben.
Wenn er in derVergangenheit wissentlich Betriebsgefahren durchgewunken
hat, dann ist ihm sowieso nicht zu helfen. Wir haben zwar keine WM,
aber ich kenne mittlerweile einige. Wenn da was nicht stimmt gibt es
keine Unterschrift und der Zug bleibt stehen. Passiert dann beim GV,
aber da kostet es auch teilweise massiv Malus, wenn der Zug zu spät
ist. Da zuckt dann aber auch keiner. Notfalls ist da noch das EBA,
aber bevor ich da anrufen würde kommt noch Teamleiter, Örtlicher
Betriebsleiter und Eisenbahnbetriebsleiter die tätig werden müssen und
es auch tun.
Post by Reinhard GreulichAber wer weiß, womöglich war
es ja abgesprochen - die Nummer, die Flixbus da abgezogen hat, war ja
auch ungewöhnlich.
Subjektiv habe ich aber den Verdacht, dass die noch gar nicht wissen
wie Eisenbahn funktioniert und sich das Marketing ein Eigentor
geschossen hat.
Solange hier keiner Einsicht in die Verträge hat, dann ist das alles
nur Spekulation.
Gruß Tobias