Der Habakuk.
2018-08-09 14:58:02 UTC
"Ein angetrunkener Nigerianer wirft ein Fahrrad durchs Fenster. Ein
Afghane schlägt im Rausch einen Polizisten nieder. Zuletzt wird bekannt:
Ein 25-jähriger Afghane soll versucht haben, seine schwangere Ehefrau zu
erwürgen. Hat sich die Asylbewerberunterkunft am Geretsrieder
Schulzentrum zu einem Brennpunkt entwickelt?
Geretsried – Verantwortlich für das Gemeinschaftsquartier, in dem
aktuell rund 200 Personen leben, ist die Regierung von Oberbayern. Laut
Pressesprecherin Verena Gros könne man zum gegenwärtigen Zeitpunkt
„keine abschließende Aussage“ zu den genannten Vorfällen treffen.
...
Die Pressesprecherin ergänzt, dass die Asylbewerberunterkunft an der
Jahnstraße vor einiger Zeit in die Bundesinitiative „Schutz von Frauen
und Kindern vor Gewalt in Flüchtlingsunterkünften“ aufgenommen wurde. Es
gebe eine eigene Gewaltschutzkoordinatorin; sie sei zusätzlich zum
Unterkunftspersonal und der Flüchtlings- und Integrationsberatung
regelmäßig vor Ort. Gleiches gelte für den zuständigen
Unterkunftskoordinator der Regierung von Oberbayern.
...
Der mit Abstand dramatischste Zwischenfall hat sich am 29. Juli
ereignet. Ein 25-jähriger Afghane soll in der Unterkunft seine
schwangere Ehefrau geschlagen und bis zur Bewusstlosigkeit gewürgt
haben. Der Mann wurde am Montag festgenommen. Gegen ihn wird wegen
versuchten Mordes ermittelt – der Mann sitzt in Untersuchungshaft.
Erkenntnisse, wie lange der Beschuldigte schon in Deutschland lebt, gibt
es noch nicht, berichtet Andrea Mayer, Pressesprecherin der
Staatsanwaltschaft München II, auf Nachfrage unserer Zeitung. Als
Mordmerkmale legen die Anklagevertreter „Heimtücke und sonstige niedrige
Beweggründe“ zugrunde. Zu den näheren Umständen der Festnahme des
25-Jährigen durch Einsatzkräfte der Operativen Ergänzungsdienste
Weilheim, so Mayer, „können keine Angaben gemacht werden“.
Die Stadt Geretsried wollte sich am Mittwoch nicht zu den Vorfällen
äußern. Die Geretsrieder Polizei hat laut Dienststellenleiter Franz
Schöttl „ein besonderes Auge auf die Asylbewerberunterkunft. Besorgte
Bürger können jederzeit die Polizei unter der 110 anrufen“." (Münchner
Merkur)
<Loading Image...>
Schaut hübsch aus. Viele Deutsche können es sich nicht leisten,so schön
zu wohnen.
Afghane schlägt im Rausch einen Polizisten nieder. Zuletzt wird bekannt:
Ein 25-jähriger Afghane soll versucht haben, seine schwangere Ehefrau zu
erwürgen. Hat sich die Asylbewerberunterkunft am Geretsrieder
Schulzentrum zu einem Brennpunkt entwickelt?
Geretsried – Verantwortlich für das Gemeinschaftsquartier, in dem
aktuell rund 200 Personen leben, ist die Regierung von Oberbayern. Laut
Pressesprecherin Verena Gros könne man zum gegenwärtigen Zeitpunkt
„keine abschließende Aussage“ zu den genannten Vorfällen treffen.
...
Die Pressesprecherin ergänzt, dass die Asylbewerberunterkunft an der
Jahnstraße vor einiger Zeit in die Bundesinitiative „Schutz von Frauen
und Kindern vor Gewalt in Flüchtlingsunterkünften“ aufgenommen wurde. Es
gebe eine eigene Gewaltschutzkoordinatorin; sie sei zusätzlich zum
Unterkunftspersonal und der Flüchtlings- und Integrationsberatung
regelmäßig vor Ort. Gleiches gelte für den zuständigen
Unterkunftskoordinator der Regierung von Oberbayern.
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Der mit Abstand dramatischste Zwischenfall hat sich am 29. Juli
ereignet. Ein 25-jähriger Afghane soll in der Unterkunft seine
schwangere Ehefrau geschlagen und bis zur Bewusstlosigkeit gewürgt
haben. Der Mann wurde am Montag festgenommen. Gegen ihn wird wegen
versuchten Mordes ermittelt – der Mann sitzt in Untersuchungshaft.
Erkenntnisse, wie lange der Beschuldigte schon in Deutschland lebt, gibt
es noch nicht, berichtet Andrea Mayer, Pressesprecherin der
Staatsanwaltschaft München II, auf Nachfrage unserer Zeitung. Als
Mordmerkmale legen die Anklagevertreter „Heimtücke und sonstige niedrige
Beweggründe“ zugrunde. Zu den näheren Umständen der Festnahme des
25-Jährigen durch Einsatzkräfte der Operativen Ergänzungsdienste
Weilheim, so Mayer, „können keine Angaben gemacht werden“.
Die Stadt Geretsried wollte sich am Mittwoch nicht zu den Vorfällen
äußern. Die Geretsrieder Polizei hat laut Dienststellenleiter Franz
Schöttl „ein besonderes Auge auf die Asylbewerberunterkunft. Besorgte
Bürger können jederzeit die Polizei unter der 110 anrufen“." (Münchner
Merkur)
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zu wohnen.
--
*Ceterum censeo religionem Mohammedanicam esse coercendam!*
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