Post by M. Blau Hi Ron.
Post by R.H.Post by M. Blau Post by R.H.Lass mal ne Antikörperblutuntersuchung auf Chlamydien machen und zwar
auf C.trachomatis !!!und!!! auf C.pneumoniae.
Hmm... zahlt das die Kasse???
Wenn der Arzt Ahnung auch von Chlam. hat und die Untersuchung machen
lässt, zahlt die Kasse.
Du kannst auch selber Labore anrufen und nach dem günstigsten Preis
fragen, hinfahren. Allg. liegt der Preis zwischen 8€ und 20€.
o.k. das wäre tragbar.
Post by R.H.Post by M. Blau Post by R.H.Allerdings werden leider nicht immer Antikörper gefunden, was damit
zusammenhängt, das bei längerem Befall Chronifizierung eintreten
kann, und keine mehr produziert werden.
und dann...?
Dann hast du ein Problem.
Ich erinnere mich, mal gelesen zu haben, daß die C. auch im Verdacht
stehen, an MS beteiligt zu sein...?
Weißt Du davon was?
Ich will das jetzt nicht ausweiten, aber wenn du schon danach fragst:
Text ganz unten, hatte ich u.a. mal geschrieben vor einiger Zeit.
Post by M. Blau Post by R.H.Post by M. Blau Wo kommen diese C. denn her?
Chlam.pneu. durch Einatmen
Chlam.trachomatis durch sex. Verkehr und anschließendem mech.
Einbringen ins Auge, oder nach ...... als Frau.
aha!
Post by R.H.Post by M. Blau Post by R.H.Allerdings würde ich bei Dauerbeschwerden unbedingt auf Chlamydien
untersuchen lassen, besonders, wenn die Beschwerden im Arm sich
manchmal anfänglich als zunehmendes Kribbelgefühl äußern (in Ruhe
und Nachts) und bei Bewegung schwächer werden.
Wie geschrieben es sind Schmerzen im Oberarm, die mich ungefähr in
der Mitte des Nachtschalfes aufwachen lassen -- tagsüber geht es -
schmerztechnisch.
Könnten C. sein, aber musst du selber genauer herausfinden.
Lass sicherheitshalber deinen Blutdruck kontrollieren, in jedem Fall,
wenn du über 40 bist. Sollte der hoch sein, ist das ein weiteres Indiz
für C.pneu. (betrifft allerdings nur einen Teil der C.p. erkrankten).
der ist/war hoch - ich nehme z.Zt. ein Sartan ein (seit ca. 1 Jahr).
spricht deutlich für C.pneu. (Blutdruck).
Da man allerdings meist für alle Chlam.arten empfänglich ist, wenn man
eine schon bekommen hat, könnte für die Muskelschmerzen auch C.trach
infrage kommen. Also wenn Therapie, dann gegen beide Arten.
Selbstverständlich hast du auch wieder normalen Blutdruck, wenn du
C.pneu. hinter dir hast. Ärzte wissen das aber allg. nicht. Die
verschreiben nur Blutdruckpillen, weilse auch keine Ahnung über die
Ursachen haben und auch nicht wollen, Blutdruckpillen verschreiben
verschafft Dauerpatienten, anstatt einmal richtig behandeln.
Post by M. Blau Post by R.H.Bei C.pneu. sieht es schon viel schlechter aus, da kann man Doxy.
schon vergessen, Ery. geht manchmal noch. Die meisten anderen Antib.
kannst du ganz vergessen, wenn dann nur noch als Kombination über ein
bis zwei Jahre hinweg.
Allerdings gibt es auch völlig harmlose wirksame Therapien gegen Chlam.
Aber finde erst mal heraus, was du wirklich hast.
interessant!
Post by R.H.Wenn du allerdings keine C.Antikörper hast und auch die Ärzte nicht
weiter wissen, frag mich noch mal, dann zeige ich dir die anderen
wirksamen Therapien ohne jegliche Nebenwirkungen.
Danke, werd ich machen.
LG M.
Gruß Ron.H.
----------------------------------------------------------------
Chlamydien.....
Artritis.... Schmerzen in Muskeln .....
.... .....
Vermutlich ist der große Teil der Fälle direkt auf C.trachomatis
zurückzuführen, da dort auch später immer C.trach. gefunden wurde.
Im Laufe vieler Jahre wandert C.tr. immer weiter vor in Körperbereiche,
die sowohl von körpereigenen Abwehrstoffen als auch von Antibiotika
schwer zu erreichen sind. Dort z.B. in den Gelenken (Hüftgelenk)
programmiert es Zellen um, um sich zu "etablieren" und hat damit dort
eine ziemlich sichere Position.
Deshalb ist es wichtig, frühzeitig die Bekämpfung von C.tr. zu beginnen,
sobald die ersten Symptome auftreten, siehe Liste unten.
Auf Dauer könnten Antibiotika helfen, aber wegen der schlechten
Erreichbarkeit in den Gelenken z.B. wäre das sicher sehr mühsam und
langwierig, außerdem könnten sich bei den geringen Mengen, die bei C.tr.
ankommen, leicht Resistenzen einstellen über längere Zeit hinweg, ohne
das man das merkt. Man würde also u.U. eine lange Behandlung durchführen
mit geringem Erfolg.
Besser ist auf Dauer, die Nahrung umzustellen auf Eisen-,
Alkohol-(schade!, aber sollte man in diesem Fall ganz weglassen) und
Zuckerreduktion und förderliche Lebensmittel zu verwenden (hatte ich bei
"Eisen und Cpn" was zu geschrieben).
(Rotkohl ist super gegen C.trachomatis, auch wenn sich das etwas simpel
liest, aber es reduziert auf Dauer den Titer erheblich, lässt sich
allerdings nicht komplett alleine dadurch beseitigen)
Wenn allerdings eine kombinierte Antibiotikatherapie Erfolg versprechen
könnte, sollte man schon zugreifen. Bei mir hat letztlich nur
Erythromycin gewirkt (gegen C.trachomatis, nicht gegen C.p.), div.
andere A. hatten keine Wirkung. Außerdem verschreiben Ärzte bei Chlam.
Antibiotika meistens zu kurz und zu schwach, gerade wegen der schlechten
Erreichbarkeit in den Gelenken.
Aber wie geschrieben: in den Gelenken ist C.tr. schwerer zu erreichen,
je länger man dort Befall hat.
Nochmal die Symptomliste, vielleicht kannst du dort noch weitere
Parallelen finden, um sicherer zu sein, ob du C.trachomatis als Ursache
hast:
Diese Liste beinhaltet Symptome (aus eigener Erfahrung, Bekanntschaft
usw.) bei aktuellem, aber auch chronifiziertem Befall, d.h., die
Symptome müssen keinesfalls zur gleichen Zeit oder überhaupt vorhanden
sein, sondern sind nur eine Auflistung der gesamt auftretenden Symptome
bei C.trachomatis, zusätzlich sind die meisten Störungen nur
unterschwellig bemerkbar, dafür oft wiederkehrend.
Symptomliste Chlamydia trachomatis:
*Gelenkschwierigkeiten in Knie- (Reiterkrankheit) u. Ellbogengelenk,
*ebenso auch Muskelschmerzen dort,
*div. Rheumaformen,
*allg. div. Arthritisformen,
*ebenso im Hüftgelenk (vermutlich ist ein großer Teil von Hüftgelenkop.
direkt auf C.trach. zurückzuführen, habe selber Beispiele im
Bekanntenkreis (viel wechselnden Sex in den Siebzigern und 20 Jahre
später Hüftoper. (C.tr. arbeitet sich schleichend immer weiter im Körper
vor) (nichts gegen Sex, im Gegenteil !!!)),
*Nacken- / Halsmuskelschmerzen (besonders durch Kühle entstehend, da
sich C.tr. u. C.p. besonders im Kühlen vermehren, deshalb auch gerade
C.p. in der Lunge (C.p. ist eigentlich ein Arterienbakterium, es ist nur
in der Lunge auffällig zu finden, weil es dort kühler ist und u.a. der
Eisenabbau erleichtert wird) (früher unter "Zugluftschmerzen"
verbreitet, auch an anderen Körperteilen, nicht erkannt als C.trach.befall),
*auch andere Muskeln,
*Oberarm, Unterarm bei Männern besonders
*Nierenbeckenentzündungen,
*bis ins Rippenfell reinziehende Beschwerden,
*Rückenschmerzen ums Steißbein (Bandscheiben usw.),
*Schwächung der Binde-/ Stützgewebe im unteren Bauchraum mit Folgen wie
Leistenbruch usw.,
*Erektionsschwierigkeiten bis zur Impotenz,
*Hodenschmerzen (inkl. Rötungen usw.),
*verringerte Samenmenge,
*Unfruchtbarkeit,
*Prostatastörungen, -schmerzen, -kribbeln, -entzündungen bis z. vermutl.
Auslösung von Krebs
*Entzündung einiger Nerven im Unterleib (Hexenschuß, u.U. Ischias),
*Blasenentzündungen,
*geschwollene / entzündete Lymphknoten im Leistenbereich und Achseln
*bei Frauen zusätzlich Tubenverschlüsse, (infolge, aber auch unabhängig
davon)) dauerhafte Unfruchtbarkeit), u.U.
*auch Myome,
*div. weitere Gebärmutterschwierigkeiten,
*nicht zu vergessen die sehr unangenehmen Augenentzündungen, die ebenso
von Ärzten, so gut wie immer, fehlbehandelt werden, da die Ursache
C.trachomatis überhaupt nicht erkannt wird, selbst wenn der Patient
deutlich auf sex. Abhängigkeiten des Beginns hinweist. !!Hygiene
einhalten!! Nicht zuerst Scheide usw. und dann Augen anfassen!!!
*leichte Entzündungen des Ohres, beginnend am Gehörgang, bemerkbar
anfangs durch Jucken und Kribbeln, kommen auch vor. Allerdings kann sich
C.tr. im Ohr schlecht halten und deshalb beenden sich diese Entzündungen
meist nach kurzer Zeit von selber.
*mangelhafte Entwässerung im Dickdarm u.a., weicher Stuhl, öfter
Durchfall (wird sicher oft mit morbus chron u.a. verwechselt)
* und einiges mehr.
Augen, Ohrentzündung usw. durch C.tr. entstehen durch Wischkontakte:
Finger, Zunge usw., nicht durch Wanderung. Also Hygiene ist bei C.trach.
der beste Erkrankungsverhinderer, gerade bei Sex.
Hat sich C.trachomatis über viele Jahre erst mal etabliert, sinkt die
Chance auf einen positiven Antikörperbluttest. Selbst wenn das
körpereigene Abwehrsystem C.tr. zum Teil erkennt und abwehren !könnte!,
ist das kaum möglich, weil C.trachomatis u.a. den Weg in den Körper von
Zelle zu Zelle genommen hat, d.h., Lymphe und Blut kamen nie mit einem
Teil der Erreger in Kontakt. Dadurch, und weil C.trachomatis infolge
auch keinen direkten Kontakt zu Lymphozyten usw. bekommt, sinken auch
die Ig-werte bis auf null, obwohl C.trachomatis sein "Werk" fleißig
weitertreibt und sogar noch Körperzellen des Menschen für seine Zwecke
umprogrammiert zum Nahrungserhalt, Verstecken usw..
Am Ende sitzt C.tr. in div. Körperbereichen, aus denen dann weder
Abwehrsignale kommen und die genauso wenig von körpereigenen
Abwehrstoffen noch Antibiotika ausreichend erreicht werden können, siehe
u.a. Gelenke, Wirbelsäule, Spinalkanäle usw..
Deshalb: bei den geringsten Anzeichen von C.trachomatis sofort passende
Antibiotika in ausreichender Menge über längere Zeit nehmen, sich nicht
auf unwissende Ärzte einlassen. Im Anfangsstadium sind die Chancen auf
Heilung noch recht gut.
Symptomliste Chlamydia Pneumoniae
Da ich hier noch keine ausreichende Symptomliste gefunden habe, auch
nicht im Ärzteteil hier (sehr mangelhaft), stelle ich jetzt mal als
Kontrast zur Symptomliste von mir zu C.trachomatis in "Arthritis" eine
Symptomliste zu Chlamydia Pneumoniae hinzu:
Diese Liste beinhaltet Symptome bei aktuellem, aber auch chronifiziertem
Befall, d.h., die Symptome müssen keinesfalls zur gleichen Zeit oder
überhaupt vorhanden sein, sondern sind nur eine Auflistung der gesamt
auftretenden Symptome bei C.trachomatis, zusätzlich sind viele Störungen
nur unterschwellig / unauffällig bemerkbar, dafür oft wiederkehrend.
Symptomliste Chlamydia Pneumoniae:
*Beginn meist schleichend, immer stärkeres Unwohlsein, manchmal so wie
"Dauergrippe", manchmal auch Fieber und "Erkältungs"symptome über viele
Wochen
*zunehmendes Schwächegefühl
*zunehmendes Schlafbedürfnis mit dem Gedanken: "Nach schlafen bin ich
wieder fit": leider wird man nicht mehr fit; bei starkem anhaltendem
Befall (u.U. Entwicklung des "chronischen Erschöpfungssyndroms"),
welches auf eine Dauerüberlastung des Abwehrsystems hindeutet
*frieren, auch Nachts, man braucht immer mehr Schlafdecken
*Nachts starkes Schwitzen zunehmend
*nach wenigen Stunden Schlaf Gefühl der Austrocknung, je stärker der
Infekt, umso früher und öfter muß man aufstehen und trinken,
*zunehmender Hunger, besonders im Akutfall (dem sollte man auf keinen
Fall nachgehen, da man damit nur C.p. hochpuscht und die Erkrankung
verschlimmert; umgehend Lebensmittel selektiert zu sich nehmen (z.B.
nach Liste von mir): Eisen, alle Karotine, Koffeine, rotes Fleisch,
Zucker, Alkohole unbedingt meiden, stattdessen "Bighurt"-Joghurts und
alle Kohlarten essen und natürlich alle C.p.neutralen anderen Lebensmittel)
*Klebegefühl in der Lunge bei stärkeren Durchatmen nach einigen
Wochen/Monaten
*später spürbare Stelle(n) in der Lunge, oft in der Mitte innen, die man
dumpf wahrnimmt
*bei Manchem stärkere Lungenbeschwerden mit Auswurf / Husten
*zwischendurch, immer wieder, nach Belastung, leichtes Brennen in der Lunge
*geringere Atemleistung, Luftmenge
* bei starkem Befall Verbreitung von C.p. bis in Magen-,
Zwerchfellgegend (brennen dort, Störungen), nach oben bis in Rachen
(u.a. sehr schnell Brechreiz beim Zähneputzen, Pharyngitis)
* Stiche in Herzgegend, auch auf den Meridianen rundherum und an anderen
bekannten Körperpunkten, Schulter, Kinn z.B., die das Herz betreffen,
*manchmal nach Schokoladeessen (u.a. wegen Eisen) z.B. zusätzliche
Herzschläge, höherer Puls
*man verträgt keinen Kaffee / Tee mehr wegen Zunahme der Beschwerden,
starkem Blutdruck- / Pulsanstieg
*Entzündung der Arterien, infolge oft starke Verengung (Atherosklerose),
dadurch
*Blutdruckanstieg auf höhere Werte, zum Teil weit über 100 diastolisch
in Ruhe
*starke Blutdruckschwankungen, die man zuerst garnicht als solche
wahrnimmt, sondern so, als würde man zeitweise kurz vorm Platzen sein
(wenn man bis dahin nie Blutdruckschwierigkeiten kannte). Man will sich
kaum noch bewegen, hat Angst vor körperlicher und psychischer Belastung
*ebenso Entzündung des Sinus Caroticus (Blutdruckregelsensor in der
Halsarterie), wodurch andauernde Blutdruckschwierigkeiten entstehen,
fast immer zu hoher Blutdruck, weil dort die Botenstoffe fürs Gehirn zur
Blutdruckregulierung nicht mehr ausreichend produziert werden.
*immer schlechter werdendes Gedächtnis (wurde früher als normaler
Altersprozess angesehen infolge Atherosklerose, A. ist aber u.a. eine
C.p.erkrankung)
*schlechter sehen, je nach körperlichem Entzündungsstand, so wie durch
gekreuseltes Glas, siehe unten: Kapillare (Verengung in den Augen)und
wegen Karotinmangel: Chlam. benötigen Karotine und verbrauchen diese
*schlechtere Hell- / Dunkelanpassung der Augen (typische Infekterscheinung)
*kribbeln, manchmal auch brennen, in den Arterien der Hauptgelenke,
Ellbogen, Knie z.B. nach längerer Knickung,
*Nachts im Schlaf beginnen Arterien zu kribbeln, wenn man Arme oder
Beine zu lange anzieht, knickt.
*zunehmend verengen sich Kapillare und kleine Blutgefässe durch die
Entzündung, "wachsen" zu, Blutdruck steigt,
*dadurch auch Tinnitus, der ebenso fast nie auf C.p. zurückgeführt wird
von der Ärzteschaft; ist aber als bedrohliches Zeichen für schleichende
Gehirnleistungsabnahme anzusehen, nicht nur fürs Gehör
*Gehirnleistung nimmt infolge (Kapillarmangeldurchblutung) ebenso ab,
genauso wie die Lungenleistung und verschiedene andere Organfunktionen,
allg. die körperliche Leistungsfähigkeit
*bei fortgeschrittener Erkrankung zunehmende Herzschwierigkeiten wie
Herzinfarktneigung, Verengungen des Arteriensystems mit sog.
Arterien"verkalkung" (Atherosklerose), die in Wirklichkeit u.a. ein
Dauerentzündungszustand durch C.p. ist.
*zeitweise, auch anhaltende leichte Nierenschmerzen mit Ausweitung
(hoher Blutdruck) / Verengung (Entzündung) der Nierenarterien
*Neigung zu Schlaganfall wegen entzündeter, verengter (und dadurch
geschwächter) Arterien (Atherosklerose) und dadurch entstehendem
Bluthochdruck, je älter man ist. Wird heute immer noch nicht ausreichend
mit C.p. in Verbindung gebracht. (War früher Standartkrankheit fürs sog.
Älterwerden aus Unkenntnis über C.p.; kapieren heute immer noch viele
Ärzte nicht.)
*durch das anhaltende Zuwachsen der Kapillare, was zur permanenten
Mangelversorgung mit Sauerstoff und Nährstoffen führt, gerade im Gehirn,
entstehen langfristig alle Prozesse, die sich in Demenz und auch
Alzheimer äußern. C.p. ist direkt beteiligt an den typischen Prozessen
des sog. "geistigen" Verfalls und des Körpers, die allerdings deshalb
kein primäres Altersproblem sind, sondern von C.p. mit initiiert und
gefördert werden.
Mittlerweile gibt es Vermutungen, die zum Teil beweisgestützt sind, dass
auch Multiple Sklerose und Alzheimer zumindest von C.p. mit initiiert
wird. Bei MS wäre C.p. auch ein guter Kandidat.
Allg. fördert C.p. den Abbau von Gehirnsubstanz, wegen der schlechteren
Durchblutung durch Entzündungsverengung, besonders der kleinen
Blutgefässe. Deshalb ist es sinnvoll, gegenzuarbeiten durch
Kopfbeschäftigung und Bewegung. Sport kühlt allerdings die Lunge, also
Vorsicht.
Im allg. haben Ärzte auch garkeine oder zu geringe Erfahrungen, um diese
beiden Clamydienarten auseinanderzuhalten. Und die Titermessungen zeigen
bei C.tr. oft null bei Chronifizierung, aber positiv bei C.p., was
unwissende Ärzte dazu verleitet, anzunehmen, Arthritis sei C.p.
zuzurechnen. Aber wer weiß, vielleicht gibt es ja Fälle von Arthritis
bei C.p., z.B. durch Abbaustoffe bei der Verstoffwechselung von u. durch
C.p..
Meiner Meinung nach ist C.p. eigentlich ein Arterienbakterium (primär
kein Lungenb.), welches in den Lungenblutgefäßen einfach noch etwas
bessere Vorraussetzungen zur Nahrungserwirtschaftung findet: etwas
niedrigere Temperatur und Sauerstoff zur Eisenerwirtschaftung usw..